Der geplatzte Traum vom roten Cabrio
Datum: 30.07.2020,
Kategorien:
Romantisch
... Finger am empfindsamen Ausgang ihrer Harnröhre berührte. Jedes Mal, wenn ich mit meinem Finger bis an ihren Muttermund vordrang, bedankte sie sich hierfür mit einem lustvollen Stöhnen, welches mir signalisierte, wie sehr sie meine Berührungen genoss. Gerade jetzt, nachdem sie soeben einen Orgasmus hatte, war ihr Muttermund besonders gut zu erreichen, denn er hatte sich ganz weit nach unten gesenkt. Natürlich konnte er nicht wissen, dass sich hier noch kein Sperma befand, um sich auf den Weg nach einer befruchtungsfähigen Eizelle zu machen. Dafür, dass er hierauf nicht vergeblich warten muss, wollte ich auf jeden Fall noch sorgen!
Mit meinem Finger setzte ich sanft die Liebkosungen noch eine Weile fort, ahnte aber, dass dies nicht ausreichen würde, sie erneut zum Orgasmus zu bringen. So zog ich meinen benetzten Finger langsam wieder aus ihrer nassen Scheide heraus und wanderte ein klein wenig weiter nach unten, wo ich die empfindsame Rosette fand. Sie schien mein Vorhaben zu ahnen, denn sie zog den Bauch ein, um mir mit der hieraus resultierenden Beckenaufrichtung ein Eindringen in ihre hintere Pforte zu erleichtern. Langsam tauchte ich mit meinem Finger in sie ein. Erst nur ein klein wenig, als ich aber merkte, dass keinerlei Widerstand von ihr kam, wagte ich mich schließlich vollständig in die Tiefe ihres engen Lochs. Der Umstand, dass sie über und über mit ihrer natürlichen Gleitflüssigkeit benetzt war, machten es mir besonders leicht, ihr meinen Finger immer wieder ...
... tief einzuführen und ihn anschließend wieder fast vollständig heraus zu ziehen. Es machte mich unheimlich an, dieses Schauspiel und insbesondere ihre hierdurch ausgelösten verlangenden Beckenbewegungen direkt vor meinen Augen dargeboten zu bekommen. Wohl wissend, dass sie hier besonders lustvoll auf meine Berührung reagierte, streichelte ich die zarte Haut des Damms zwischen Anus und ihrer Scheidenöffnung mit meinem Daumen. Auch bei mir selbst war dies eine der empfindsamsten erogenen Zonen und ich liebte es, wenn sie mich hier befingerte, insbesondere dann, wenn sie anschließend mit ihrem Finger in mich eindrang.
Behutsam wanderte ich mit meinem Daumen nach oben, wo ich ihre geschwollenen Schamlippen fand. Langsam drang ich bis zur Wurzel meines Daumens in sie ein. Zwar ist mein Daumen kürzer als mein Zeigefinger, dafür aber dicker, so dass es mir leichter fiel, gleichzeitig ihre empfindliche Knospe zu stimulieren, während ich mich in ihr bewegte. Durch die dünne Membran, die ihre beiden engen Gänge voneinander trennte, konnte ich mit meinem Daumen deutlich meinen Zeigefinger spüren. Sie war es aber offensichtlich, die meine Finger am intensivsten zu spüren bekam, denn sie reagierte aufs heftigste auf diese doppelte Penetration. Als ich mich nach unten beugte, um ihre empfangsbereite Klitoris erneut mit meiner Zunge zu lecken, packte sie mich mit beiden Händen und presste meinen Kopf noch fester zwischen ihre gespreizten Schenkel. Gleich einem batteriebetriebenen Vibrator ...