Der geplatzte Traum vom roten Cabrio
Datum: 30.07.2020,
Kategorien:
Romantisch
... Mittagszeit und mit dem Bus würde sie vom Bahnhof praktisch bis in die Nähe des Parkplatzes am Flughafen weiterfahren, auf dem wir unser Wohnmobil abgestellt hatten.
Um sicher zu gehen, dass ich sie in dem Menschenauflauf um den Automobilsalon herum nicht übersehen würde, erwartete ich sie am Übergang zwischen Flughafen und Messegelände, einem Nadelöhr, an dem man auf dem Weg zur Messe zwangsläufig vorbei kam. Mein Herz schlug bis zum Hals, als ich sie dann schon von weitem sah, wie sie in ihrem weißen Plüschmantel aus dem Bus stieg. Erst bei ihrem Anblick wurde mir klar, wie sehr ich sie tatsächlich vermisst hatte! Wirr fielen uns in die Arme und überhäuften uns mit heißen Küssen, wie dies Frischverliebte nun mal so tun. Bis zum Wohnmobil waren es nur wenige Meter und ich konnte es kaum erwarten, hier mit ihr ungestört zu sein. Das rote Cabrio war erst einmal Nebensache!
Im Wohnmobil war es mollig warm und das große Bett war schnell gemacht. Kaum war der Esstisch im Boden versenkt und die Matratze darüber gelegt, als sie mich auch schon herunter drückte und über mich kniete. Während wir uns leidenschaftlich küssten, begann sie sogleich, meine Krawatte zu lösen und die Knöpfe meines Hemdes zu öffnen. Ich hätte sie gern ebenfalls entkleidet, was mir in diesem Moment allerdings unmöglich war, da sie auf meinen Armen kniete und mich in ihrer Umklammerung zur Untätigkeit verurteilte. Als sie den letzten meiner Knöpfe geöffnet hatte, lies sie von mir ab und entledigte sich ...
... ihrer Bluse und ihres T-Shirts. Die helle Mittagssonne fiel auf ihren wundervollen Busen mit den steil aufgerichteten Nippeln inmitten zweier kreisrunder Vorhöfe. Ich war geil auf sie und spürte, wie sich meine Erektion gegen ihren Schoß aufbäumte. Sie schien dies ebenfalls zu spüren, denn sie presste sich voller Verlangen gegen die Beule in meiner Hose und lies ihr Becken über mir kreisen, was mir augenblicklich noch mehr Blut in die Schwellkörper beförderte. Wenige Augenblicke später rutschte sie an mir herab und machte sich an meinem Reißverschluss zu schaffen. Als sie endlich meine Hose geöffnet hatte, riss sie mir diese förmlich von den Beinen und die Unterhose gleich mit. Mein erigierter Penis schnellte empor und stand heftig pulsierend vor ihr.
Mit wenigen geschickten Bewegungen entledigte auch sie sich ihrer eigenen Hose und ihrs Slips, so dass sie nun splitternackt über mir kniete. Ihr Geschlecht schwebte dicht über meinem steifen Penis und sie hätte nur ein wenig mehr in die Knie gehen müssen, um mich in ihre feuchte Lasterhöhle eindringen zu lassen. Sie aber hatte an diesem Tag etwas ganz anderes mit mir vor. Auch sie hatte nach der langen Abstinenz ein brennendes Verlangen nach heißem, ungezügeltem Sex, so brennend, dass sie Begierig darauf aus war, mit einem Tabu zu brechen, welches bis dahin immer noch zwischen uns beiden bestand. Zielstrebig rutschte sie an mir herunter, feuchtete ihre Lippen an und gab mir einen zarten Kuss auf die Spitze meiner pulsierenden ...