1. Der geplatzte Traum vom roten Cabrio


    Datum: 30.07.2020, Kategorien: Romantisch

    ... Gefühle, die mir ihre Zunge und ihr Finger bereiteten in vollen Zügen aus und wünschte mir, dass sie niemals aufhören möge.
    
    Erst nach und nach kam ich wieder zur Besinnung und es überkam mich das Verlangen, nun meinerseits ihr die Lust zu verschaffen, die sie mir gerade bereitet hatte. Also packte ich sie bei den Schultern und zog sie zu mir hoch. Als ich sie küsste, schmeckte ich meinen eigenen salzigen Geschmack auf ihrer Zunge. Noch immer konnte ich es kaum fassen, dass ich in ihrem Mund kommen durfte, denn bislang hatte sie mir dieses Privileg nie gestattet.
    
    Sanft drückte ich sie auf die Matratze und küsste ihren Hals, während meine Finger nach den steifen Nippeln ihrer Brüste tasteten. Mit meinen Lippen wanderte ich an ihr herab und umspielte eine ihrer harten Brustwarzen mit meiner Zunge, ehe ich sie ganz in meinen Mund zog und gierig an ihr saugte. Sodann folgte die andere, die ebenso zu ihrem Recht kommen sollte. Zielstrebig wanderte meine Zunge weiter an ihr herab. In Erwartung meiner Zunge spreizte sie ihre Beine weit auseinander. Ihre rosa Schamlippen präsentierten sich bereits halb geöffnet und verströmten einen Duft, der für mich auch heute, nach über fünfundzwanzig Jahren glücklicher Ehe immer noch den Inbegriff der Erotik darstellt. Vorsichtig tastete ich mit meiner Zunge nach ihrer Perle, die unter ihre Haube hervor lugte. Lustvoll umspielte ich ihre Klitoris mit meiner Zungenspitze und nahm begierig ihren Geschmack auf. Bei der ersten Berührung stöhnte ...
    ... sie unwillkürlich auf und begann, ihr Becken rhythmisch zu bewegen und ihre Scham gegen meinen Mund zu pressen. Sie zu lecken bereitete nicht nur ihr, sondern auch mir selbst immer wieder höchste Lustgefühle, denn mit meiner Zunge konnte ich ihr die intensivsten Orgasmen bescheren. Wenn wir seinerzeit miteinander schliefen, kam sie nie zum Orgasmus und auch mit meinen Fingern tat ich mich damals schwer, sie zum Höhepunkt zu bringen. Wann immer ich jedoch meine Zunge ins Spiel brachte, ging sie im Bett ab, wie eine Rakete!
    
    Ich musste aufpassen, dass ich sie mit meiner Zunge nicht überreizte, denn ihr lustvolles Stöhnen und ihre Beckenbewegungen versetzten mich regelmäßig selbst in eine Art Ekstase, in der ich alles um mich herum vergaß. So beschränkte ich ihre Berührung mit meiner Zunge zunächst auf ein zartes Überstreichen ihrer kleinen, harten Knospe. Immer wieder ließ ich von ihrer Klitoris ab, um mit meiner Zunge langsam auf der einen Seite zwischen ihren inneren und äußeren Schamlippen nach unten und auf der anderen Seite wieder herauf zu wandern. Oben angekommen, bemächtigte ich mich wieder ihres Kitzlers, um sogleich wieder nach unten und anschließend wieder zurück zu wandern. Dies wiederholte ich einige Male, nur dass ich mir mit meiner Zunge nun die Innenseite ihrer Schamlippen vornahm und immer wieder mit der Zungenspitze in sie Eindrang, soweit dies eben möglich war. Ihre pulsierenden Beckenbewegungen signalisierten mir, dass ich genau das Richtige tat.
    
    Erst ...
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