Melanie & Anne 04
Datum: 29.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... Ich verließ als Erster die Toilette, wusch mir die Hände und ging dann nach draußen. Dort wartete ich, bis auch Anne kurze Zeit später unbemerkt aus der Tür gehuscht kam. Wir entfernten uns zügig von den Toiletten und tauchten in der Menge unter.
Weit kamen wir nicht, denn plötzlich stand Melanie vor uns, die uns anscheinend schon gesucht hatte.
„Wo wart ihr beiden denn?", fragte sie.
„Nur mal auf Toilette.", meinte Anne und grinste sie an.
„Warum habt ihr mir nicht Bescheid gesagt? Dann hätte ich auch mitgehen können."
„Also wenn ich das gewusst hätte..." Annes Grinsen wurde breiter und Melanie wurde misstrauisch.
„Sagt mal ... ihr wart doch nicht nur mal auf Toilette..."
Und ehe wir es uns versahen, hatte Melanie eine Hand unter Annes Kleid geschoben. Die stöhnte erschrocken auf, wehrte sich aber nicht, als Melanie ihr einen Finger tief in die Möse schob. Sie ließ ihn aber nur kurz dort, zog ihn wieder raus und lutschte ihn ab.
„Ihr hattet Sex.", stellte sie unnötigerweise fest.
„Na und?", fragte Anne trotzig. „Und wenn schon, hast dich doch vorhin selber ficken lassen..."
Ich sagte lieber erst mal nichts, fühlte mich in meiner Position aber nicht gerade wohl. Abgesehen davon standen wir mitten unter Leuten und die beiden redeten so laut miteinander, als würde es um Schuhe gehen. Mein Unbehagen wurde auch nicht besser, als beide sich zu mir umdrehten und mich skeptisch ansahen.
„Sieht so aus, als wenn sich da jemand nicht entscheiden ...
... könnte.", meinte Melanie knapp.
„He, Moment mal...", begann ich, wurde von Anne aber gleich wieder abgewürgt.
„Ja, ich hab ihn vorhin auch schon gefragt, ob ihm Eine nicht genug ist."
„Wenn das so ist, wird er uns wohl beide nehmen müssen.", sagte Melanie wie selbstverständlich.
Dann sahen sie mich wieder an und versuchten dabei so ernst wie möglich zu gucken. Doch als sie mein verdattertes Gesicht sahen, musste sie laut loslachen. Ich bekam anschließend von beiden einen langen Zungenkuss. Dann hakten sie sich bei mir unter, eine links, eine recht und schoben mich in Richtung Ausgang.
„Lasst uns verschwinden.", sagte Melanie.
„Au ja. Wie wär's, wenn wir zu mir fahren? Ich hab das größte Bett?", fragte Anne und kicherte.
Ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, hier einem abgekarteten Spiel aufgesessen zu sein. Doch Melanie und Anne versicherten mir später, dass sie nichts abgesprochen, sondern wirklich alles spontan entschieden hatten.
Wir gingen wieder zu der Haltestelle, von der wir auch gestern schon zu Anne gefahren waren. Kurz darauf kam auch die Bahn und wir stiegen ein. Wir setzten uns auf einen Vierersitz; Melanie und Anne nebeneinander, ich Anne gegenüber am Fenster. Außer uns saß nur noch ein weiteres Pärchen im Wagon, aber am anderen Ende und die waren so mit Knutschen beschäftigt, dass sie von uns keinerlei Notiz nahmen.
Kaum hatte sich der Wagen in Bewegung gesetzt, sahen mich die beiden Frauen wieder auf diese gewissen Weise an. Schon ...