Melanie & Anne 04
Datum: 29.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... solltest."
„Was? Ich soll mit dir aufs Klo gehen?", fragte ich ungläubig.
„Na klar. Oder hast du etwa Schiss?"
Ehrlich gesagt war mir schon etwas mulmig dabei. Aber andererseits machte mich die Vorstellung, Anne gleich auf dem Klo zu ficken, unheimlich geil, so dass mein Schwanz schon wieder freudig in meiner Hose pochte. Ich willigte also ein und folgte ihr so unauffällig wie möglich in Richtung der Toiletten. Dort steuerte sie direkt die Herrenklos an.
„Bei den Männern ist meistens nie was los.", erklärte Anne die Richtung.
Ich fragte mich, woher sie das denn wissen wollte, stellte aber beim Betreten fest, dass sie Recht hatte. Es war nur ein einziger Mann an den Becken und der stand ganz hinten, so dass er uns gar nicht bemerkte. Schnell wählte Anne eine der Kabinen aus und ging hinein. Ich folgte ihr, nachdem ich mich noch einmal umgesehen hatte und schloss hinter mir die Tür zu.
Drinnen stellte sich Anne breitbeinig über das Toilettenbecken, wobei ihr das kurze Kleid bereits über den Po rutschte. Darunter trug sie nur einen ultra kurzen String, der praktisch zwischen ihren Arschbacken verschwand und kaum zu sehen war. Ich zog ihn vorsichtig aus seinem Versteck und legte so ihre blanke Möse frei. Anne stützte sich am Spülkasten ab und wackelte mit ihrem Po auffordern hin und her. Ich ließ mich nicht lange bitten und drang mühelos in ihre nasse Spalte ein.
Ich packte ihre Hüfte und fickte sie mit kurzen, harten Stößen, so wie ich es vor knapp einer ...
... Stunde mit Melanie gemacht hatte. Ich streifte ihr das Kleid nach unten und befreite dann ihre Brüste, indem ich sie einfach aus den Körbchen hob, ohne den BH-Verschluss öffnen zu müssen. Ich nahm ihre gepiercten Brustwarzen zwischen die Finger und drückte leicht zu, was Anne unterdrückt stöhnen ließ.
Ansonsten aber war sie auffällig still. Man merkte richtig, wie sie sich auf die Lippen biss, um keine verräterischen Geräusche zu machen. Das Geräusch unserer aufeinander prallenden Leiber konnten wir aber nicht unterdrücken und ich hatte auch diesmal nicht vor, das Tempo zu drosseln. Im Gegenteil, je mehr ich merkte, wie schwer es Anne fiel, keinen Laut von sich zu geben, desto schneller und kräftiger stieß ich zu.
'Wer wollte es denn auf der Toilette treiben?!', dachte ich dabei grinsend.
Dann hatte sie einen ziemlich heftigen Abgang, bei dem ihr dann doch ein lautes Stöhnen entwich und auch ich blieb nicht leise, als ich in ihr abspritzte. Zügig zog ich mich anschließend aus ihr zurück und das Gemisch unserer Säfte floss aus ihr heraus und tropfte hörbar auf den Toilettendeckel. Anne brauchte noch einen Moment, um sich zu erholen. Dann drehte sie sich vorsichtig um und gab mir einen langen Zungenkuss.
„Man, wie geil war das denn?", flüsterte sie mir kichernd ins Ohr. „Lass uns jetzt aber lieber schnell verschwinden."
Wir säuberten uns provisorisch, dann lugte ich vorsichtig aus der Kabine. Niemand zu sehen, also hatte wohl doch keiner unser Treiben mitbekommen. ...