Melanie & Anne 04
Datum: 29.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... spreizte Anne ihre Schenkel und ich konnte unter ihr kurzes Kleid schauen. Sie hatte nach unserem Quickie auf der Toilette ihren String ausgezogen und ich hatte freie Sicht auf ihre blanke Möse. Dann zog auch Melanie ihr Kleid nach oben und ich sah, dass auch sie sich ihr Höschen ausgezogen hatte. Wann hatte sie das denn getan? Oder hatte sie es überhaupt bei mir zu Hause wieder angezogen? Auf jeden Fall zeigten sie mir beide nun ihr blankes Heiligtum und ich wusste gar nicht, wohin ich zuerst sehen sollte.
„Na, welche Möse gefällt dir nun besser?", fragte Anne.
Ich wollte mich nicht wieder verunsichern lassen und machte diesmal einen auf cool und spielte mit.
„Ich weiß nicht. Ich glaub, da müsste ich noch ein bisschen mehr von euch sehen.", sagte ich.
Anne und Melanie sahen sich an, dann standen beide wie auf Kommando auf und ließen langsam ihre Kleider zu Boden sinken. Nur in Schuhen und BH standen sie nun vor mir.
„Und nun?", wollten sie wissen.
„Tja, ihr macht es einem wirklich nicht einfach.", meinte ich zögerlich.
Da öffneten sie beide ihre Verschlüsse und standen komplett nackt vor mir. Ich konnte jetzt nichts mehr sagen, meine Blicke wanderten dafür ständig zwischen den Prachtkörpern hin und her.
„Ich glaub, der findet uns beide geil.", kommentierte Anne meine Sprachlosigkeit. „Guck mal, Mel, dem explodiert ja fast die Hose."
Tatsächlich hatte ich schon wieder eine mächtige Beule, die sich deutlich abzeichnete. Doch Anne hatte kaum von ...
... ihrer Entdeckung berichtet, als sie auch schon vor mir auf die Knie ging und meinen harten Prügel ins Freie holte. Schon spürte ich ihren warmen Atem auf meiner Eichel. Melanie hingegen posierte noch immer nackt vor mir und fuhr sich mit einer Hand leicht über den Bauch. Dann schien etwas anderes ihre Aufmerksamkeit zu wecken und sie blickte in den hinteren Teil des Wagons.
„Sieht so aus, als hätten andere wohl die selbe Vorstellung von einer spritzigen Bahnfahrt."
Ich drehte den Kopf und sah sofort, was Melanie meinte. Das fremde Pärchen wollte anscheinend auch nicht bis nach Hause warten, sondern die Bahnfahrt für ein kleines Vorspiel nutzen. Ich betrachtete die beiden jetzt etwas genauer. Sie waren sicher etwas jünger als wir. Der Junge war hoch aufgeschossen, hatte kurzes, blondes Haar und saß seitlich mit geöffneter Hose auf einem Doppeklsitz. Das Mädchen kniete dazwischen und blies den durchaus beachtlichen Schwanz des jungen Burschen.Sie war um einiges kleiner als ihr Freund (und auch als Melanie und Anne) und konnte auch bei der Oberweite nicht mit meinen beiden Frauen mithalten. Trotzdem war sie sehr hübsch, mit ebenfalls sehr kurzen, hellblonden Haaren und sie schien mit voller Hingabe zu blasen.
„He, vielleicht könntest du mich lieber ein wenig unterstützen, als andere auszuspannen?", fragte Anne in dem Moment.
Scheinbar nur widerwillig löste sich Melanie von dem dargebotenen Anblick, doch schon kniete sie neben ihrer Freundin und beide kümmerten sich nun ...