1. Kampf der Gefühle


    Datum: 29.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... küsst ihn nochmals. "Ja, darfst du."
    
    "Und Mama?" Diesmal sah sie ihn sehr lange an und sagte dann "Das entscheide ich später. OK?"
    
    "Ja, Mama", diesmal küsste er sie.
    
    Dann ließ er sie langsam runter.
    
    "Was ist?"
    
    "Wir müssen die Kugel zurück ins Becken packen. Die Kinder", er sah sie an, und sie lachte ihn an, von ihrem eigenen Sohn als Kind bezeichnet zu werden, "haben das noch nicht gemacht."
    
    So räumten sie auf und gingen dann Hand in Hand zurück zum Haus.
    
    Im Haus sagte Rudi "Mama, ich geh ins Bett, ich muss nachdenken."
    
    "Nicht Dolores oder Lori?"
    
    "Nein, die verwirrt mich zu sehr." Er sah sie lange an "Die will ich nämlich behalten."
    
    "Als was?"
    
    "Meine Frau, meine Geliebte", er sah wie wieder lange an, sie spürte, dass er noch etwas sagen wollte, und dann sagte er "und Mutter meine Kinder."
    
    Dolores stand erstarrt in der Küche und sah ihrem Sohn, der ohne sich umzudrehen aus dem Raum ging, hinterher.
    
    Sie hörte, wie er kurz im Bad war und dann in seinem Zimmer verschwand.
    
    Meinte er das wirklich ernst? Als seine Frau? Dolores musste da nicht lange überlegen, dafür würde sie ihrem Sohn zur Verfügung stehen.
    
    Als seine Geliebte? Auch das. Wenn ihr Mann sie nicht gehen ließ, wäre sie nur die Geliebte ihres Sohnes.
    
    Als Mutter seiner Kinder? In ihrem Bauch kribbelte und summte es, sie fühlte, wie ihre Muschi dicker wurde, wie der aus dieser laufende Saft sich in ihrer Bikinihose sammelte, die schon so, so feucht war, dass sie keine ...
    ... Feuchtigkeit mehr halten konnte.
    
    Sie fühlte, wie sich ihre Gebärmutter öffnete, sich fast freute, wieder mit einem Kind gefüllt zu werden.
    
    Sie fühlte, wie ihre Brüste fester wurden, wie ihr Bikinioberteil, ohne dass sie sich bewegte, ihre Brustwarzen reizte, als wenn der Stoff über die Warzen gezogen wurde.
    
    Dolores wusste, sie wäre auch dafür bereit.
    
    Sie ging schnell ins Bad und klopfte dann an die Tür zum Zimmer ihres Sohnes. "Ja, Mama?"
    
    "Darf ich reinkommen?"
    
    "Ja", sie stand nackt vor dem Bett und sie sagte "Darf ich deine Frau sein, deine Geliebte und die Mutter deiner Kinder?"
    
     Er schlug die Bettdecke zurück, so dass sie neben ihm ins Bett kriechen konnte.
    
    Im Bett legte sie sich auf ihn und sagte "Du darfst mich auch Mama nennen. Besonders, wenn du mit mir schläfst."
    
    Sie rutschte dann runter und lag neben ihm.
    
    Beide wollten keinen Sex, und sich im Moment auch nicht lieben, sie wollten beide nur ihre Liebe spüren. So schliefen sie ineinander gekuschelt ein.
    
    Als Rudi den folgenden Morgen aufwachte, fiel ihm ein, dass es der vierzigste Geburtstag seiner Mutter wäre. Er lag da und roch an ihrem Haar, ihrem Hals und küsste sie leicht hinter das Ohr.
    
    Dolores rührte sich nicht.
    
    Es erregte ihn, wie sie da neben ihm lag, mit ihren Brüsten, und, als er die Decke zurück schlug, ihrem Körper. Mit dieser wunderbaren Farbe, bei dem die Brüste und das kleine Dreieck etwas heller waren.
    
    Rudi befreite sich von ihr und leckte ihr über die Brustwarzen. Er ...
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