Der Flaschengeist Teil 27
Datum: 29.07.2020,
Kategorien:
Transen
... kriegen. Er ist eben ein Mann und kann nichts dafür, denkt Jeanie, dass er beim Anblick einer nackten weiblichen Brust unruhig wird und sich sein Verstand allmählich verabschiedet.
Sie schließt ihre Augen und genießt ganz entspannt die Behandlung ihrer Dienerin.
Nach dem beide wieder in kostbare Gewänder gehüllt sind, gehen sie zu Jeanies Großmutter und begrüßen sie. Auch Aischa ist anwesend und wartet ungeduldig darauf, dass ihre Strafzeit zu Ende ist.
„Na Paps, wie fühlst du dich? Hast du auch einiges gelernt."
„Das habe ich bereits am Anfang, nach einigen Tagen gemacht. Erst da wusste ich, was du meinst."
„Ich sag's doch immer wieder, nur im praktischen Leben lernt man richtig oder learning by doing heißt es doch so schön." kommt es altklug von Jeanie.
„Hassan, als Frau hast du es ja ganz schön wild angehen lassen."
„Mutter, ich.."
„Halt deinen Schnabel, Sohn. Du Jeanie, stell dir mal vor, zehn Lustknaben des Palastes brauchen seit der letzten Nacht mindestens einen Monat bis sie sich von den Eskapaden deines Vaters erholen. Die armen Jungen schleppten sich fast nur noch auf allen Vieren aus ihrem Schlafzimmer. Sie hat sie vergangene Nacht richtig fertig gemacht und sich ausgetobt."
„Tsss, tsss, tsss, aber Papa, was muss ich da hören? Hoffentlich hast du keinen Braten in deiner Röhre."
„Tue doch nicht so unschuldig! Du bist doch Schuld daran! Als du mir diesen Körper verpasst hast, hast du wohl gleichzeitig meine Lust verstärkt. ...
... Ich...."
„Ach, hör doch auf, dich zu beschwerden. Spaß hat es dir doch gemacht, sonst hättest du nicht die vielen armen Jungs in einer Nacht vernascht. Aber viel wichtiger ist es doch nun, ob du nicht wirklich davon schwanger geworden bist."
„Um Himmels Willen, nur das nicht!"
„Hi, hi, hi... Ich hatte dich gewarnt. Aber beruhige dich, die Magie ist so ausgelegt, dass du dich automatisch zurück verwandelst, wenn deine Zeit abgelaufen ist und du nicht schwanger bist. Wir werden in einigen Minuten wissen, ob es bei dir gezündet hat, und wenn die Rückverwandlung nicht erfolgt, dann heißt es eben „Hallo Mama!"."
„Hoffentlich nicht!"
„Man sollte vorher darüber Nachdenken und nicht hinterher jammern."
„Hassan... äh Aischa, wenn es der Fall ist, so ist es doch gar nicht so schlimm. In neun Monaten wirst du dann das Ergebnis in deinen Armen wiegen."
„Aber Mutter..."
„Nichts da, mit Mutter! So schlimm ist es nicht, ein Kind zu gebären, schließlich habe ich dich auch zur Welt gebracht. Nur darum stehst du als ein Häufchen Elend vor mir. Ach Jeanie, wann ist es denn soweit?"
„Nicht mehr lange, nur noch eine halbe Stunde. Hast du auch darüber nachgedacht, wie es zwischen dir und meiner Mam weiter gehen soll?"
„Hab ich, Kind." kommt es von Aischa mit einer hörbaren Wärme in ihrer Stimme. „Ich hoffe, wir werden wieder zueinander finden und eine Familie sein."
„Ach, auf einmal?"
„Jeanie!"
„Schon gut, Omi, ich kann die kleinen Provokationen eben nicht lassen."
„Das ...