Das Angebot
Datum: 16.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... als der Fusel davor.
„Schon besser.", griente Saskia, als sie wieder sprechen konnte, und schob mir das Glas wieder hin.
„Ich hab das vorhin mit Steffi und Marcel mitbekommen.", sagte sie, während ich nachschenkte. „Tut mir leid für dich. Ich weiß auch nicht, was in sie gefahren ist." Ich zuckte ratlos mit den Schultern. „Vielleicht sollten wir auch was von dem Stoff nehmen, den sie geraucht hat.", scherzte ich. Saskia lachte laut los. Sie konnte sich gar nicht wieder beruhigen und eine Träne rann ihr über die Wange. „Der war gut.", gluckste sie, als sie wieder runter kam. „Mh, aber ich denke, wir sollten vielleicht etwas Anderes probieren."
„Ach, was denn?", fragte ich.
„Lass uns ficken!"
Meinte sie das ernst? „Äh, sowas wie Frustficken?"
„Ja, genau sowas meine ich.", grinste Saskia.
Ich sah in ihre wasserblauen Augen und wollte wissen, ob sie sich unter Alkoholeinfluss einen Scherz mit mir erlaubte. Aber sie schien es wirklich so zu meinen. Wow, was für ein Angebot!
Nun, Saskia wäre dafür nicht unbedingt meine erste Wahl gewesen, dafür war sie mir einfach zu klein (sie reichte mir gerade mal bis zur Brust). Aber sie hatte unter ihrem hellblonden Wuschelkopf ein hübsches Gesicht und einen tollen Body, mit mittelgroßen Brüsten und einem süßen Knackarsch. Und wer war ich, dass ich so ein einmaliges Angebot ausschlagen würde? Sicher kein Idiot. Ich kippte den Rest meines Glases hinunter und fragte nur: „Okay, und wo?"
Saskia trank ebenfalls aus und ...
... stand auf. „Ich hab da schon eine Idee. Komm mit!"
Ich folgte ihr unauffällig, aber niemand achtete auf uns. Wir gingen in den ersten Stock, wo sie zielstrebig das letzte Zimmer anstrebte. Unbemerkt schlüpften wir hinein und Saskia verschloss hinter uns die Tür.
Der Raum war relativ klein und versprühte den Charme eines Arbeitszimmers, Schreibtisch und Bücherregale inklusive. Aber es gab auch ein Sofa, das bequem aussah. Saskia zog mich sofort dorthin und wir ließen uns auf das weiche Polster fallen. Sie kletterte auf meinen Schoß und gab mir einen ersten Kuss. Sie schmeckte nach Alkohol und Kaugummi, was ich eine seltsame Kombination fand. Ihr Kuss war intensiv und der Einsatz ihrer Zunge fordernd. Das fühlte sich nicht nach langem Vorspiel an. Es dauerte dennoch einige Minuten, bis sich unsere Lippen wieder voneinander lösten.
„Weißt du", kicherte sie, während sie mein Hemd aufknöpfte. „Das ist jetzt vielleicht etwas unpassend, aber ich wollte es schon immer mal mit dir Treiben!"
Ohne eine Antwort verschloss ich ihre Lippen mit einem neuen Kuss. Sie musste ja nicht erfahren, dass dies nicht unbedingt auf Gegenseitigkeit beruhte. Denn das hieß ja nicht, dass ich sie nicht geil fand. Im Gegenteil, mich machte die Situation und ihre Offensive ziemlich an und ich war bestrebt, das Ganze durchzuziehen. So fuhr ich mit den Händen beim Küssen unter ihr Top und streichelte ihre festen Brüste gleich durch den BH hindurch. Wieder dauerte es ein paar Minuten länger, bevor ...