1. Wandertag


    Datum: 28.07.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... Raserei trieb mich jedoch ein plötzlicher Stellungswechsel meines Mundfickers. Er löste sich von mir und glitt noch über Jochen. „So, dann wollen wir die Stöpselei mal vollenden! Ich stütze mich auch gut ab, damit ihr nicht zerquetscht werdet." Sprachs und versenkte seinen Steifen in Jochens Rektum, das diesen Besuch offensichtlich nicht zum ersten Mal empfing. Stefans Stöße, die sich über Jochen in meine Vagina übertrugen und mich im Takt auf Bernds Kolben in meinem Hintereingang spießten, waren bald zu viel für mich. Ein heftiger Orgasmus schüttelte mich durch und veranlasste auch Bernd und Joche, sich in mich zu ergießen. Stefan wollte aber offensichtlich mehr. Er verließ Jochens Arsch, kehrte in meinen Mund zurück und verströmte unter dem kundigen Einsatz meiner Zunge und meiner Lippen seinen Saft bald tief in meine Kehle. Eifrig schluckend kostete ich die würzige Mischung aus dem etwas käsigen Geschmack seines Spermas und der leicht bitteren Note aus, die sein Darm hinzugefügt hatte.
    
    Nun war es aber wirklich Zeit für einen Wanderausflug. Schnell beschlossen wir, die Tour gemeinsam zu unternehmen, nachdem meine drei Kavaliere versprochen hatten, mich nicht zu überfordern. Mit einem weiteren Bad beseitigten wir alle Spuren von Sperma und Mösensaft, rieben uns gegenseitig trocken und machten uns, wieder zünftig-züchtig bekleidet, auf den Weg. Das Wetter spielte erfreulicherweise weiter mit, und so kehrten wir am späten Nachmittag hungrig, aber mit frisch erworbener ...
    ... Bräune und vielen herrlichen Eindrücken zurück. Nach einer ausgedehnten Ruhepause trafen wir uns in der Wirtsstube zum Abendessen. Ganz selbstverständlich nahm ich jetzt am Tisch meiner Wandergesellen Platz, was diesen sehr, der Bedienung offensichtlich weniger willkommen war.
    
    Mir fiel wieder ein, dass ich schon am vorigen Abend eine ausgesprochene Vertrautheit zwischen ihr und den drei Mannsbildern beobachtet hatte. Und richtig, während des Essens druckste Bernd auf einmal etwas herum „wir würden ja später gern unsere Aktivitäten mit dir fortsetzen. Nun haben wir allerdings in den vergangenen Tagen bereits sehr intensiv Bekanntschaft mit unserer Bedienung Barbara geschlossen und ihr die Fortsetzung dieser Aktivitäten für heute Nacht versprochen. Würde dich die Anwesenheit einer zweiten weiblichen Komponente beim Bumsen sehr stören?" „Im Gegenteil!" erwiderte ich nach einem schnellen Blick auf die attraktive Blondine, deren prachtvolle Titten fast oben aus dem Dirndl hüpften. Also verabredeten wir, uns gegen elf in Stefans Zimmer zu treffen, weil es dort ein breites Doppelbett gab.
    
    Erwartungsvoll rasierte ich meine Muschi sorgfältig nach, spendierte Brustwarzen und Schamlippen etwas Rouge und meinem ganzen Körper eine zart nach Maiglöckchen duftende Bodylotion. Nur mit einem Bademantel bekleidet, huschte ich schnell über den Gang und fand meine drei Hengste nackt, wie Gott sie geschaffen hatte, auf die Liegestatt hingelümmelt, wo sie sich gegenseitig die Schwänze wichsten. ...
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