Wandertag
Datum: 28.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... beiden anderen sich einem intensiven Neunundsechzig hingeben." „Alle drei in einer Frau, wie geht das denn?" tat ich unwissend. „Nun, da gibt es mehrere Möglichkeiten" meldete sich Stefan mit bereits wieder voll aufgerichtetem Glied. „Sollen wir sie dir mal demonstrieren?"
Ich zeigte deutlich, dass ich nichts dagegen hätte. Das veranlasste Jochen zu der Frage „Hattest du schon mal Analverkehr?" Ein heißer Schwall der Erregung schoss mir in die Möse. Ich hatte mir diese Variante in meiner Fantasie zwar schon einige Male vorgestellt, bisher war mein hinteres Loch aber noch jungfräulich geblieben. Mein leichtes Zögern war nicht unbemerkt geblieben. „Darf ich der Erste dort sein? Ich bin auch ganz vorsichtig!" ließ sich Bernd vernehmen.
Er arrangierte mich auf Knien vor sich und drückte meinen Oberkörper herunter. Nun ruhte mein Kopf auf den Unterarmen. Beim Blick zurück sah ich mein hoch aufragendes Hinterteil und den fickbereiten Hengst, der sich zwischen meine Beine gekniet hatte. Er spreizte meine Arschbacken mit beiden Händen und ließ etwas Spucke auf meinen Anus tropfen. Mit dem Zeigefinger umkreiste er zunächst leicht, dann immer drängender die Rosette und drang dann bis zum ersten Gelenk durch die Pforte. Kurz verweilte er, bis sich mein Schließmuskel etwas an die Dehnung gewöhnt hatte und seinen Widerstand langsam aufgab. Nun gab er noch etwas mehr Spucke dazu und schob den Eindringling schließlich ganz hinein. Die widersprüchlichsten Empfindungen durchrasten ...
... mich -- ein leichter Schmerz, der Drang, mich zu entleeren, aber auch der Reiz des Neuen, eigentlich Verbotenen.
Dazu gesellte sich bald eine stetig wachsende Lust, ausgelöst durch die zahlreichen empfindlichen Nerven in diesem Bereich und unterstützt durch Jochens Finger in meiner Möse und auf meinem Lustzapfen. Als ich begann, um mehr zu betteln, fand erst ein zweiter, dann ein dritter Finger von Bernd zusätzlich seinen Weg in mein Rektum. Mein Arschloch gab willig nach, Signal für meinen Entjungferer, die Griffel nun durch seinen Pint zu ersetzen. Anstandslos glitt zuerst die pralle Eichel, dann der ganze dicke Stamm durch die gut vorbereitete Öffnung und verschwand bis zur Wurzel in meinem Darm. Nach einigen Fickstößen hatte ich mich hinreichend an das Gefühl gewöhnt und fragte aufreizend „Und wie ist das nun mit drei Mann in einem Boot?"
Bernd rollte sich, ohne mich auszulassen, vorsichtig auf seinen Rücken, so dass ich den beiden anderen nun, hingestreckt auf ihm, meine Vorderseite mit der weit klaffenden Fotze darbot. Jochen schob sich über uns und seinen Schwengel in mein vorderes Loch. Stefan kniete sich neben meinen Kopf und schob mir seinen prächtigen Riemen tief in den Mund. Nun erlebte ich die Konstellation, von der sie berichtet hatten, und konnte ihre Begeisterung dafür umgehend verstehen. Sie stimulierten mich mit gut aufeinander abgestimmten Fickbewegungen in meinen drei Löchern immer weiter und ich fühlte mich bereits kurz vor der Erlösung.
Nahezu zur ...