Wandertag
Datum: 28.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Wohlig faul lag ich nackt auf meiner Decke, ließ mich von der Sonne braten und schmökerte in einem der erotischen Romane, die ich mir gegen eventuelle Langeweile während meines einwöchigen Wanderurlaubs zugelegt hatte. Eigentlich war meine Freundin Lea als Gegenmittel vorgesehen gewesen. Sie hatte aber wegen Beziehungsstress mit ihrem Freund kurzfristig abgesagt. Ich war trotzdem gefahren, auch wenn meine Erfahrungen als allein reisende Frau nicht allzu gut waren. Immer bekam man neben dem schlechtesten Zimmer im Restaurant den Katzentisch in der hintersten Ecke und wurde zudem wenig zuvorkommend behandelt. Aber ich war seit zwei Monaten Single und musste einfach mal raus -- auch wenn meine drei Löcher eher der Meinung waren, dass mal wieder was rein müsste.
Leider hatte sich dahingehend in den vier Tagen, die ich nun schon in dieser Pension verbrachte, noch nichts getan. Obwohl hier auch eine viel versprechende Drei-Mann-Gruppe abgestiegen war, hatte ich bisher meine ausgedehnten Touren allein unternommen. Dabei war ich auf diesen entzückenden kleinen See gestoßen, der etwas versteckt abseits eines Wanderwegs lag. Gestern hatte ich nun zufällig ihrem Gespräch entnommen, dass sie sich für den heutigen Tag genau diese Route vorgenommen hatten. Rechtzeitig hatte ich mich zu dem Gewässer aufgemacht und harrte nun gespannt der Dinge, die da kommen sollten.
Das taten sie auch in Gestalt von kräftigen Schritten und Stimmen, an denen ich bald meine geplanten Opfer erkannte. ...
... Schnell begab ich mich ins Wasser und machte durch lautes Plätschern auf mich aufmerksam. Das lockte die Gruppe wie gewünscht vom Wanderweg weg. Als sie durchs Gebüsch ans Ufer traten, gab ich vor, höchst überrascht zu sein. „Logieren Sie nicht auch in meiner Pension?" fragte ich, um gleich nachzuschieben „Sie sollten auch unbedingt ins Wasser kommen, es ist herrlich erfrischend!" Ihr Zögern wich kurz darauf einem deutlichen Interesse, als ich in meiner ganzen Nacktheit das Wasser verließ und noch dazu durch leichtes Spreizen der Beine meine blank rasierte Möse in ihrer ganzen Pracht zur Schau stellte.
Deutliche Ausbeulungen in den Wanderhosen waren die erste Folge, das Abstreifen ihrer Kleidung und die Jagd auf mich die nächste. So fanden wir umgehend alle vier im Wasser wieder, wo sofort ein heftiges gegenseitiges Befummeln begann. Mein gut entwickelter Busen fand große Aufmerksamkeit, einige Finger verirrten sich auch in mein Loch, und ich analysierte mit beiden Händen die zur Verfügung stehenden drei Schwänze. Die Kälte trieb uns dann doch zurück auf meine Decke. Dort setzte ich an zwei Pimmeln meine Handarbeit fort, um sie wieder aufzuwärmen. Nummer drei ließ ich die gleiche Therapie mit meinem Mund zukommen.
Er vergalt mir die Aufmerksamkeit mit zwei, dann drei Fingern, die sich in meine Spalte vorarbeiteten und dort geschickt meine Säfte zum Fließen brachten. Bald waren wir alle ordentlich aufgeheizt und bereit zu weiteren Taten. „Ich bin übrigens Renate" nuschelte ...