Nachbarschaftsgeschichten 03 - Sexgeschichten

Nachbarschaftsgeschichten 03

... dann braucht er einen Rettungsring um nicht zu ertrinken.

„Mmmhg, Sa -- ascha, Du muussst au -- aufhören, Sebastian kooommt sicher gleiiich zurück", stöhnte sie.

Statt auf Doris zu hören, schob er sie Richtung Sofa.

„Das ist doch das Möbelstück, auf dem Du es dir von meinem Vater hast besorgen lassen, oder?" Mit einem Schubs hatte er Doris rücklings auf das Sofa gestoßen.

Sascha griff ihre Beine an den Fesseln und spreizte die Schenkel.

„Sascha lass uns aufhören" flüsterte sie.

„Nimm meinen Schwanz und steck ihn Dir rein, mach schnell dann habe ich Dich vollgespritzt, ehe Basti nach Hause kommt", keuchte Sascha.

Während er abwartete, was Doris tun würde, streichelte er ihre Nylonwaden und Schenkel, er saugte und lutschte an den von der braunen Strumpfhose bedeckten Füßen, seine Augen starrten auf ihre herrlichen Titten. Der flache Bauch hob und senkte sich mit der hektischen Atmung.

„Je mehr Zeit Du Dir lässt, umso eher besteht die Gefahr das Basti in der Tür steht und ich werde auf jeden Fall meinen Schwanz noch mal in Dir versenken"

Zögerlich griff Doris nach dem Lustbolzen ihres Nachbarjungen.

Wichsen brauchte sie ihn nicht mehr, er war bereits wieder knüppelhart.

„Der absolute Vorteil eines Jungen Lovers" flüsterte sie und dann führte sie die Eichel an ihre Schamlippen.

Sascha reagierte sofort und versenke seine Lanze tief in ihrer Fotze.

„Uuuu, das tuut guut" stöhnte Doris. „ Ja fick miiich mit deiinem hartem Schwanz, Stoss feste, ...

... oohrg"

„Ja ich fick Dich durch, das brauchst Du oder?"

„Wann hat Paps Dich das letzte Mal gevögelt hä? welchen Schwanz magst Du lieber, Du geiles Stück?"

Ahhr ist das geil Dich zu ficken"

„Ohh, mach weiter", forderte Doris ihn auf, nicht aufhören fester, oh ist das schön. Sascha war sich aber nicht sicher ob er bis zum Höhepunkt von Doris durchhalten würde, er spürte bereits seine Säfte steigen.

Sein Schwanz rammte immer wieder in die Fotze.

Dann konzentrierte er sich auf seinen Orgasmus, den er voll auskosten wollte.

Er betrachtet die Frau unter ihm, die wippenden Titten das gleichmäßig schöne von Lust verzerrte Gesicht, die blonden Haare, durcheinander gewirbelt und das Nylon an ihren Beinen.

Seit er seine Schwägerin gefickt hatte, hatte er ebenfalls eine Vorliebe für Nylonstrumpfhosen.

„, Ich, ich bin gleich soweit", stöhnte er außer Atem.

Mit diesen Gedanken im Kopf und seinen Schwanz in dem willigen geilen Loch konnte er sich nicht mehr zurückhalten.

Er wollte aber in ihrem Mund abspritzen, also zog er seinen Schwanz aus ihrer Fotze sprang neben sie und schob ihr seinen Schwanz zwischen die Lippen.

Doris konnte noch nuscheln, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt war, da spritzte ihr Sascha seinen Samen in den Rachen.

„Ahhr, jaaah, schluck du Sau", forderte er sie bei anhaltenden Fickbewegungen auf.

Er quetschte ihre Titten, als er sie betrachtet und fragte,:

„Du magst, Nylon genauso wie ich oder?.

„Ja das tue ich antwortete die ...