Nachbarschaftsgeschichten 03 - Sexgeschichten

Nachbarschaftsgeschichten 03

... und Geschrei.

„mmmmmmpg, Uiii, OOOOh, AAAArh"

Musik in Saschas Ohren.

Dann bemerkte er wie seine Säfte anfingen zu steigen.

Er steigerte sein Tempo noch ein wenig und versuchte seinen Höhepunkt so lange wie möglich zurück zu halten.

Auch Doris merkte, dass sie gleich kommen würde.

„Ohhr aaaaar, iiiich kom -- mmmeee"

Ihr Unterleib zuckte wie wild und Sascha wartete noch einen Moment und zog dann seinen Schwanz aus ihrer Fotze und spritzte ihr seinen Samen auf den vom Rolli bedeckten Bauch..

Immer und immer wieder spritzten kleine Fontänen unterstützt durch die eigenen Wichsbewegungen auf ihren auf den Stoff.

Dann sank er über ihr zusammen.

Keuchen und schwerer Atem beherrschten die Akustik des Raumes.

Zeitgleich kamen Beide wieder zu Kräften und erhoben sich.

Wow sah das geil aus dachte Sascha.

Die Mutter seines besten Freundes, bekleidet mit einem Rolli, und einer Strumpfhose.

Ein kleines Loch im Schritt und der nasse Samen auf ihrem ihrem Pulli verteilt.

„Ich glaube den muss ich erst einmal in die Wäsche packen" sagte Doris nachdem sie ihren Rolli betrachtet hatte.

Sie schaute Sascha ins Gesicht und sollte sich eigentlich schämen, tat sie aber nicht.

Es war wieder einmal Zeit, dass sie richtig befriedigt wurde und das war heute der Fall

„Dann zieh doch den Pulli aus, damit er in die Wäsche kann, sagte Sascha lüstern, dem erst jetzt aufgefallen war, dass er die herrlichen Brüste, die er nur von dem Video kannte, gar nicht ...

... in natura gesehen hatte.

Doris, die erkannte, dass der Schwanz Saschas nicht vollends erschlafft war, meinte" Die Zeit ist fast um ich halte das für keine gute Idee.

Du solltest besser gehen"

Statt einer Antwort stellte sich Sascha vor Doris hin und griff ihr unter den Rolli.

Hier spürten seine Hände ein Seidenhemdchen und zwei feste Kugeln deren Warzen hervorstanden

Er schob seine Hände nach oben, sodass Doris eigentlich gezwungen war, ihren Rolli auszuziehen, was sie auch tat.

Als Sascha sich anschickte, das Seidenhemdchen über die Brüste hinaus zu schieben, klopfte ihm Doris auf die Hände.

„Drei Dinge sprechen dagegen" sprach sie immer noch recht atemlos

„So, welche denn?" fragte Sascha, der sich von ihren Worten nicht abhalten lassen wollte. Vor ihr stehend mit halb steifem Schwanz griffen seine Hände ihre Brüste und spielten mit ihnen.

Statt Sascha wegzudrücken, schloss Doris ihre Augen und atmete tief ein.

„Mmmmmpg" schnurrte sie.

Sascha wurde immer härter in den Lenden, er wollte diese Frau gleich noch mal ficken, es war ihm egal ob sein Freund gleich nach Hause kommen würde oder nicht.

Im Gegenteil, dafür dass er ihm den Film nicht vorher gezeigt hatte, hatte er einen kleinen Denkzettel verdient.

Eine Hand Saschas wanderte in Richtung Schritt seines Sextoys. Beherzt griff er zu. Doris war immer noch nass zwischen ihren Lippen.

„Du bist ein geiles Stück, immer noch nass, wenn ich meinen Schwanz noch mal in deine Fotze stecke, ...