Nachbarschaftsgeschichten 03 - Sexgeschichten

Nachbarschaftsgeschichten 03

... etwas verärgerte Erwachsene Frau, hatte sie ihr Stecher doch um einen Orgasmus gebracht.

Sascha zeichnete mit seinem Schwanz die Konturen ihres Körpers nach.

Er rieb seinen schlaffen Schwanz an ihren Nylonschenkeln.

„Bist Du sauer? Es tut mir leid, ich konnte mich nicht mehr zurückhalten"

„Ist schon Ok, aber ich bin halt auch scharf und wollte ebenfalls etwas von der Nummer haben."

„Macht nichts ist nicht so schlimm", versuchte Doris Sascha ein wenig aufzubauen.

„Machst Du es Dir nachher selbst?", wollte Sascha wissen

Anstatt einer Antwort lächelte Doris nur vielsagend.

„MICH würde das auch brennend interessieren" Krächzte Sebastian, der das Fickschauspiel schon einige Minuten beobachtet hatte.

Doris und Sascha sprangen vor Schreck auf.

Seine Mutter versuchte mit ihren Händen ihre Brust und ihre Muschi zu bedecken.

Ganz gelang das natürlich nicht und Sebastian betrachte mit Lüsternen Augen seine Mutter.

„Also Mutter ich , nein, wir hören, machst Du es Dir nachher selbst oder rufst Du Saschas Vater an, damit er es Dir noch mal ordentlich besorgt"

Sebastian, Du weißt es auch?"

„Na immerhin leugnest Du es nicht.

Hat Sascha Dich so herumgekriegt, hat er Dich erpresst?"

„Nein habe ich nicht", meldete sich sein Freund zu Wort

„Lass es mir Dir erklären", bat Sascha

Und so erklärte er in wenigen Worten, wie es zu der Szene gekommen war, die Sebastian beobachtet hatte.

„Hat es Dir gefallen?" fragte er seinen Freund.

„Oh ja ...

... sehr sogar"

Und Du Mom, Du kannst Dein Hände sinken lassen ich habe eben alles, aber auch wirklich alles betrachten können, hat es Dir auch gefallen?"

Doris schaute zu Sascha rüber und zögerte mit der Antwort.

Viele Gedanken schossen ihr durch den Kopf.

Aber sie wollte, nein sie musste zu dem stehen was hier gerade passiert ist.

„Ja es hat mir gefallen"

„Das konnte ich sehen, alles andere wäre eine Lüge gewesen" sagte Sebastian schon etwas sanfter.

Doris begann ihre Sachen ein zu sammeln und Wollte sich anziehen.

Was tust Du da?" wurde sie schroff von ihrem Sohn gefragt. „Lass das bleiben, ich will mitmachen" „Basti, äh Sebastian, lass Dir doch erklären, also das kannst Du nicht tun, bitte, ich bitte Dich" stotterte seine Mutter.

Auch Sascha stand mit gesenktem Haupt in der Ecke, schielte aber immer zu der fast nackten Doris, zugleich Mutter seines besten Freundes herüber.

Was für ein Kontrast, dieser schöne Arsch verpackt in Nylon, wow, dachte er sich.

Er war sehr gespannt wie das weitergehen würde hier an dieser Stelle.

Geile Gedanken gingen ihm im Kopf herum.

„Können wir in Ruhe darüber reden Basti?" hörte Sascha Doris sprechen.

„N E I N" war die deutliche Antwort.

Sebastian wusste nicht ob er diesen Ton gegenüber seiner Mutter durchhalten konnte, er musste es versuchen. Er wollte sehen, wie weit er gehen konnte.

„Ich sagte es bereits ich will mitmachen, ansonsten werde ich es Saschas Mutter erzählen"

Sascha war hinter Doris ...