Tante Gerti‘s Beichte Teil 2
Datum: 28.07.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Lesben Sex
Reif
... und knurrte leise in die Liegedecke. Vor allem die Hände der Christl, die sich an den Innenseite der Oberschenkel und meiner Poritze zu schaffen machte, erregte mich zusehends. Und weil dir Christl ja eine erfahrene Frau war, konnte sie das auch richtig deuten. Sie berührte auch, fast wie unabsichtlich, immer wieder mein zartes haarloses Spalterl. Lies einen Finger langsam durch die Mitte gleiten. Was immer ein leichtes Stöhnen meinerseits hervorrief. Ich spreitzte meine Beine um den goldenen Händen den Zugang zu erleichtern.
„Dreh dich um“, flüsterte mir dir Bärbel in Ohr. Ich drehte mich um und die Bärbel kuschelte sich zu mir und begann mich zu küssen. Während unsere Zungen sich verschlangen, kniete Christl neben mir und cremte meine flachen Brüste und die gesamte Vorderseite ein. Bärbel rieb, stöhnend, ihre Muschi an meinem Schenkel und ich konnte die Feuchte ihres Lochs an mir spüren. Das geilte mich jetzt noch mehr auf. Jetzt spürte ich, dass Christl mit einem ihrer Finger in meine nasse Möse eindrang. Ich öffnete meine Beine, streckte ihr schamlos meine Spalte entgegen und genoss die weiblichen Zärtlichkeiten. Christl beugte sich nach unten und umkreiste mit gekonnter Zungenfertigkeit die Spitze meines heißen Kitzlers.
Bärbel, änderte ihre Position und kniete sich über mein Gesicht. Sie streifte sich ihre Fotzenhaare zur Seite und bat mich, mit bereits erregter Stimme sie zu lecken. Dem kam ich gerne nach. Das hab ich ja auch schon des Öfteren gemacht. Sie war ...
... wie immer sehr feucht und schmeckte toll. Ich schob ihr meine Zunge in das Loch und saugte an ihren Lustknopf den ich mit meinen Lippen zu fassen bekam. Bärbel, die sich ja beim Sex kaum halten konnte, jaulte laut auf. Im Rhythmus meiner Zunge bewegte Bärbel mit immer lauter werdenden Lustschreien und Stöhnen ihr breites Becken über mir.
Christl, die von unseren Gekeuche und Gestöhne auch immer geiler wurde, schleckte und fickte mich jetzt ebenfalls intensiver, den Mittelfinger folgte nun auch noch der Zeigefinger ihrer rechten Hand, währen sie sich mit der Linken kräftig ihre bereits von Lustsaft glänzende Muschi rieb. Jetzt stimmte auch Christl in den Chor des lüsternen Gestöhne ein. Bärbel zwirbelte an meinen spitzen großen Brustwarzen, was mir Zeit meines Lebens immer gefallen hat, und ich schob ihr jetzt, drei meiner Finger, in ihr heißes nasses Loch. Sie fing an unruhig und zittrig zu werden und hatte mühe sich auf den Knien zu halten. Ich wusste, jetzt ist sie soweit und stieß immer heftiger zu. Sie nahm die Finger von meinem, unter Strom stehenden Warzen, und rieb sich ihren angeschwollenen Kitzler. Danach war sie nicht mehr zu halten, wie im Fieberrausch brüllte ihren Orgasmus lautstark raus. Soviel Geilheit steckt einfach an. Auch ich war mittlerweile soweit. Ich wollte den Druck loswerden. Christl saugte an meiner Lustknospe und massierte mein Löchlein auf aller heftigste. Ich griff jetzt runter und rubbelte selbst meinen Kitzler und kurz bevor ich kam, brach der ...