1. Tante Gerti‘s Beichte Teil 2


    Datum: 28.07.2020, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Reif

    ... ihrer Unterschiedlichkeit gefielen. Die etwas festere Bärbel mit ihren großen aber festen Titten und den üppigen Haarwuchs bei ihrem Loch, wo zwei weitvorstehende Lappen in die Sonne blinzelten. Daneben die Christl, braungebrannt, die hatte etwas kleinere spitz wegstehende Titten und zwischen den Beinen konnte man ein haardreieck sehen, das sie sichtbar zurückstutzte, was ihre fleischige Muschi deutlich sichtbar machte. Ich zog mich also auch ganz nackt aus. Seit ich mit der Bärbel auf der Alm nackt herumgerannt bin, fand ich ja das Nacktsein in der Natur sehr schön.
    
    Wie ich jetzt so nackt vor den Beiden stand, mit meinen kleinen Busen, den großen Brustwarzen, die auch gleich steif wurden und mickrigen Haaransatz bei meiner Möse, sagte die Christl zu mir, dass ich einen wirklich schönen knabenhaften Körper habe, und das es viele Männer gibt, die genau auf so etwas abfahren würden. Dann rückte sie zur Seite und bat mich, mich in die Mitte zu legen. Ich legte mich auf dem Bauch und streckte meinen kleinen, aber festen weißen Höckerlarsch gegen den Himmel. Nachdem wir uns etwas aufgeheizt hatten gingen wir ins Wasser. Du weißt ja, wärmer wie 18 Grad wird das dort nie, trotzdem alberten wir drinnen rum, dabei merkte ich, dass ich es der Christl wohl angetan habe. Immer wieder drückte sie mich zu sich, berührte meine kleinen Titten und fasste an meine Arschbacken. Es gefiel mir.
    
    Aber bei 18 Grad Wassertemperatur ist ein badevergnügen auch rasch wieder zu Ende und wir gingen ...
    ... wieder raus. Christl hatten einen Picknickkorb mitgebracht. Es gab, was halt damals am Land so üblich war, Speck, luftgetrocknete Würsteln, ein gutes Bauernbrot ein paar Äpfel und eine Gurke. Die Gurke, die ja nicht klein war, hat es der Bärbl angetan. Sie schnappte sie und spreizte, laut lachend, ihre Beine, so dass ihre beiden vorstehenden Futlappen sich öffneten. Sie deutete an, dass sie sich jetzt dieses Riesending reinschieben will. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, denn ich dachte, sie tut es wirklich und das kann sich nie und nimmer ausgehen. Die christl nahm ihr aber die Gurke ab, und meinte auch lachend: „Mit Essen spielt man nicht, die Gurke kommt in ein anders Loch. Die essen wir jetzt“. Die Christl hatte auch noch Wein mit. Ich hatte zuvor noch nie Wein getrunken, der schmeckte mir, aber nach zwei Gläsern war ich auch schon leicht beschwipst.
    
    Nach dem Essen legten wir uns wieder auf die Decke und genossen die Wärme dieses Sommers. Es war ein sehr wohliges, unbeschwertes Gefühl das mich erfasste. Gerne hätte ich da ein Nickerchen gemacht. Aber als die Sonne hinter dem schattenspendenden Baum hervor kam, packte Christl ein Dose „Nivea“ aus und meinte zu der Bärbel, „komm lass uns diesen „Topfenneger“ mal einschmieren damit sie keine „Rothaut“ wird.
    
    Beide machten sich jetzt über mich her, die Bärbel hat meinen Rücken bearbeitet und die Christl machte meine Unter- und Oberschenkel und den Po zu echten Speckschwarterln. Ich genoss diese Streicheleinheiten ...
«1...3456»