Tante Gerti‘s Beichte Teil 2
Datum: 28.07.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Lesben Sex
Reif
Teil2
Pünktlich am nächsten Tag saß ich wieder bei Tante Gerti im Wohnzimmer. Ich hatte eine Flasche Sekt mitgebracht, weil ich weiß, dass die Tante gerne mal ein Glaserl trinkt und ja der Sekt auch bekanntlich die Zunge löst.
Paul: Ja, liebe Tante, das war ja gestern eine tolle Geschichte, die du mir da erzählt hast. Du wolltest doch von der Bärbel wissen, wer ihr das alles gezeigt hat. Denn von selber wird sie es ja wohl nicht gelernt haben?
Gerti: Stimmt. Wir sind ja früh ins Bett gegangen und haben uns die halbe Nacht zusammengekuschelt und geredet. Ich dachte ja, dass sie das, mit den Sex, von ihren Schwestern gelernt hat. Aber das war nicht so. Es war die Simona Christl.
Paul: Kenne ich die?
Gerti: Nein, die kennst du nicht, die ist vor deiner Geburt in die Landeshauptstadt gezogen. Aber das Haus kennst du, wo sie gewohnt haben. Es ist das große, letzte Haus am Rande des Dorfes unten am Fluss mit dem riesigen Garten.
Paul: Ja das kenne ich. Schaut ein wenig wie ein verwunschenes Schloss aus.
Gerti: Genau, es war damals noch nicht so zugewachsen. Die Christl war ja schon alt. Ich glaub, so knapp unter dreißig Jahre und hatte keine Kinder, was für damalige Zeiten schon etwas ungewöhnlich war. Sie war gelernte Schneiderin, aber ihr Mann wollte nicht, dass sie arbeiten geht. „Meine Frau hat es nicht nötig zu arbeiten“, war damals ein Statussymbol. Die Frau hatte sich um Haus, Küche, Kinder und Wäsche zu kümmern, und in der Nacht hat sie die Beine breit ...
... zu machen.
Ihr Mann hatte aber keinen leichten Stand im Dorf. Der ist ein paar Monate vor Kriegsende aus der deutschen Armee desertiert, und ist zu den Jugoslawischen Partisanen übergelaufen. Die Altnazis im Dorf haben ihn deshalb als Verräter bezeichnet und für die Niederlage des Deutschen Reichs mitverantwortlich gemacht. Das, und wegen der Tatsache, dass er Englisch konnte, hat ihm einen leitenden Job bei der Landesregierung eingebracht. Er war so was wie ein Verbindungsmann zwischen der Regierung und den englischen Besatzern. Er hatte sich ein kleines Zimmer in der Hauptstadt genommen und war daher immer nur am Wochenende im Dorf. Der war ja einige Jahre älter als die Christl, und ich erinnere mich, er war ein echter Sir. Im Dorf hat man gesagt, der hat von den Engländern angezogen.
Paul: Die Christl war dann fünf Tage in der Woche alleine in dem großen Haus? Wie hat sie ausgeschaut, war sie attraktiv?
Gerti: Die Christl?, die Christl, das war eine Dame. So 165 cm groß, schlank, dicke Frauen hat es damals kaum gegeben, war ja wenig zu essen da, pechschwarze kurze Haare und immer elegant gekleidet. Sie hat sich ja die Kleider selber machen können. Wir Mädels vom Dorf haben sie bewundert. Am Montag mit dem Frühzug ist ihr Mann abgereist und am Freitag am frühen Abend ist er wieder nach Hause gekommen.
Paul: Fünf Tage ohne Mann, hat sie da nicht auch auswärts genascht, und vor allen wie hat sie sich dann die Bärbel aufgerissen?
Gerti: In unserem Dorf waren so ...