Ladendiebstahl (3)
Datum: 28.07.2020,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... Umsatz merklich.
Mir ging das aber noch nicht weit genug und als ich bei meinem Blick von dem etwas erhöhten Büro bemerkte, dass die oberen Regalböden etwas angestaubt waren, kam mir auch direkt eine prima Idee. Ich verließ mein Büro nachdem die Pause in der Berufsschule wohl beendet war und ging freudig lächelnd zu Frau Petrow. Ich gab ihr die Anweisung, die oberen Regalböden komplett zu wischen. Hierbei musste sie natürlich ein paar Stufen einer Trittleiter hochsteigen. Wer an ihr vorbeiging, konnte zwar nicht direkt unter ihren Rock schauen, aber wenn man sich zu den unteren Regalböden bückte, war da schon mehr möglich. Frau Petrow machte sich an die Arbeit, stand aber recht unsicher auf der Trittleiter und blickte öfter in die Runde, um zu sehen, ob jemand ihre Situation erkennt und ausnutzt. Bis zur zweiten Pause der Berufsschule war noch einige Zeit und in dieser war kaum etwas los. Frau Petrow wurde dadurch deutlich sicherer und konzentrierte sich auf die Arbeit. Als dann die zweite Pause in der Berufsschule losging kamen wieder mehrere junge Männer in den Laden. Zu Frau Petrows Unglück war sie gerade im Bereich mit Herrenartikeln. So brauchten die Jungs gar kein schlechtes Gewissen haben, sich dort aufzuhalten und gingen natürlich auch gerne in die Knie, um sich die Artikel in den unteren Regalen anzuschauen und natürlich ging dann auch der Blick unter den Rock von Frau Petrow. Einige Jungs konnten ihren Blick fast gar nicht abwenden andere Jungs holten schnell ...
... ihre Handy raus und machten mit ihrer Handykamera einen kleinen Schnappschuss. Als Frau Petrow das merkte, war ihr das natürlich sehr unangenehm und sie ging sofort von der Trittleiter herunter und tat so, als ob sie sich jetzt um die mittleren Regale kümmern würde. Das konnte ich natürlich nicht zulassen. Also trat ich kurz aus dem Büro und rief Frau Petrow zu, sie sollte nur die oberen Regale machen. Das konnten natürlich alle im Laden hören und so hatte Frau Petrow also keine andere Wahl und musste wieder auf die Trittleiter und war somit den lüsternen Blicken der jungen Männer ausgesetzt. Die Schamesröte stand ihr die ganze Zeit ins Gesicht geschrieben und flammte immer wieder auf, wenn neben ihr jemand leicht in die Knie ging um einen besseren Ausblick zu erhaschen. Auch die zweite Pause der Berufsschule ging zu Ende. Für meinen Geschmack viel zu schnell, denn so konnte sie sich gar nicht richtig an die Blicke gewöhnen. Nachdem also kein Berufsschüler mehr im Laden war, ging ich zu Frau Petrow. Sie stand noch auf der Trittleiter und ich bat sie kurz herunterzukommen. Als sie dann vor mir stand griff ich unter ihren Rock, denn ich wollte wissen, ob sie zwischen den Beinen feucht geworden ist. Zu meiner Zufriedenheit stellte ich fest, dass sie nicht nur feucht war, sondern dass sie ganz nass war und sich ein kleiner Rinnsal an ihren Schenkelinnenseiten gebildet hatte. Ich lobte sie für ihre „Arbeit“ und ihren Einsatz. Danach reinigte sie noch die übrigen Regale.
Immer ...