Ladendiebstahl (3)
Datum: 28.07.2020,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... Hüfte. Ich griff also etwas fester zu und zog den Rock noch ein paar Zentimeter weiter nach oben. Damit war der Rocksaum natürlich auch etwas weiter nach oben gerutscht. Ich glitt mit meinen Händen nun an ihrem Hintern entlang, stoppte kurz und griff etwas kräftiger zu, bevor ich weiter nach unten glitt. Ich fuhr mit meinen Händen an den Außenseiten Ihrer Oberschenkel bis zum Knie herunter. Währenddessen hielt ich immer Augenkontakt zur ihr und forderte diesen auch ein. Ihr schien es sichtlich unangenehm zu sein, doch Strafe musste schließlich sein. An ihrem Knie angekommen wechselte ich zur Innenseite ihrer Schenkel und fuhr nun langsam nach oben. Diesmal stoppte ich aber nicht am Rocksaum, sondern glitt weiter nach oben. Dabei schob ich auch die Hände weg, die sie vor ihren Schoß hielt. Ich war nun direkt an ihrem Slip angekommen. Sanft glitten meine Hände über den Stoff zwischen ihren Beinen und dann über ihren Venushügel. Während ich den Hand unter dem Rock wieder wegzog, forderte ich Frau Petrow auf, ihren Rock hochzuziehen, damit ich den Slip ungehindert anschauen kann und auch hier musste ich feststellen, dass meine Vorstellung von Transparenz und ihre Vorstellung von Transparenz nicht übereinstimmen. Der String hatte seitlich einen winzigen schmalen Bereich, der transparent war. Aber vorne war er komplett geschlossen.
Ich konfrontierte sie mit meinen Feststellungen und meinem Unbehagen bezüglich ihrer Kleiderwahl. Zur Strafe sollte sie entweder die Bluse ausziehen ...
... oder ihren String und mir zur Verwahrung zu geben. Da sie im Laden nicht ohne Bluse rumlaufen kann, entschied sie sich für den String Sie hoffte dabei wohl, dass es niemand merken wird. Sie zog also ihren Slip aus und gab ihn mir. Dann nestelte sie an ihrem Rock herum und zog ihn dabei etwas weiter runter. Das war natürlich ein Fehler, denn ich forderte sie sofort auf, den Rock höher zu ziehen und diesmal ging er dann noch etwas höher als er vorher war. Danach schickte ich sie wieder raus in den Laden und beobachtete sie eine Weile durch das Spiegelglas. Jedes Mal, wenn sie sich bücken musste, schaute sie zuerst ob jemand in der Nähe war, um nicht Gefahr zu laufen, dass jemand sehen könnte, dass sie nichts unter dem Rock trägt. Das machte sie recht geschickt. Nur wenn sie an der Kasse saß und beim Kassieren etwas vorgelehnt war, konnte sie nicht verhindern, dass einige Kunden in ihren Ausschnitt sehen konnten. Während die Berufsschule ihre Pause hatte, merkte ich dass sich die Anzahl der männlichen Kunden gesteigert hatte und alle versuchten, einen Blick auf den BH von Frau Petrow zu erhaschen. Dabei waren auch einige wohl eher schüchterne Jungs dabei, die dann plötzlich an der Kasse einen roten Kopf bekommen haben. Das hatte Frau Petrow natürlich dann sofort gemerkt und bekam ebenfalls einen roten Kopf und lehnte ihren Oberkörper etwas weiter zurück, um dem Blick zu entgehen. Durch die Vielzahl der neuen männlichen Kunden in meiner Drogerie steigerte sich natürlich auch der ...