1. Ladendiebstahl (3)


    Datum: 28.07.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    Heute ist es denn also wieder soweit. Ich bin heute wieder in dem Drogerieladen, in dem Frau Petrow für mich arbeitet. Ich hatte ihr bei unserem letzten Zusammentreffen die neue Kleiderordnung aufgegeben und ihr 500 Euro geliehen, um sich neu einzukleiden. Ich war schon gespannt, für welche Variante sie sich entschlossen hat. Froh gelaunt fuhr ich also zum Laden. Ich ging draußen am Schaufenster vorbei und konnte auch schon Frau Petrow von hinten sehen. Sie hatte sich für eine weiße Bluse entschieden. Mehr konnte ich durch das Schaufenster nicht sehen. Als ich im Laden angekommen war, konnte ich dann sehen, dass sie auch einen Faltenrock anhatte. Der war etwas kürzer als ich es erlaubt hatte, was mir natürlich sehr gut gefiel. Als sie sich jedoch umdrehte musste ich feststellen, dass die Bluse recht hoch geschlossen war. Ich musste zudem feststellen, dass der Stoff der weißen Bluse so fest war, dass man die Kontouren des BHs darunter nicht deutlich erkennen konnte.
    
    Ich bestellte Frau Petrow in mein Büro um mit ihr über ihre Kleidung zu sprechen. Da sie gerade noch in einem Gespräch mit einer Kundin war, ging ich schon einmal vor. Als sie nachkam fragte sie mich sofort, ob alles in Ordnung sei. In scharfem Ton wies ich sie an sich auf einen Stuhl zu setzen. Sie schien etwas verunsichert und ging zögerlich zu dem Stuhl und setzte sich. Ich trat danach näher an sie heran und stand nun etwas seitlich von ihr und schaute herunter. Eine Hand legte ich an ihren Nacken und ...
    ... beugte damit ihren Oberkörper etwas nach vorne. Aus dieser Position hätte ich eigentlich einen guten Blick auf ihren BH haben sollen. Aber die Bluse war zu hoch geschlossen. Ich erinnerte sie an die Regel, dass ihr Dekolleté einen Blick auf ihren Busen zulassen sollte. Zögerlich ging ihre Hand nun zum obersten geschlossenen Knopf der Bluse und öffnete diesen. Dabei lief ihr Kopf rot an vor Scham. Der BH, den sie darunter trug konnte ich nun gut erkennen. Wie von mir gefordert ist er transparent, so dass man die Brustwarzen und den Vorhof erkennen kann. Ich sagte ihr, dass ich nun zufriedener bin. Wenn sie sich das nächste Mal eine weiße Bluse aussucht, solle sie aber dünneren Stoff auswählen. Bei so dichtem Stoff könne sie auch gänzlich auf den BH verzichten. Für heute wolle ich das aber mal durchgehen lassen.
    
    Nun kam der zweite Teil der Kleiderordnung dran. Ich sagte Frau Petrow, sie solle sich auf den Stuhl stellen, damit ich mich nicht bücken müsse und den Rock besser inspizieren kann. Also sie auf dem Stuhl stand, war ihr Schoß nun direkt in Augenhöhe. Ich fasste nun mit beiden Händen an ihre Knie und glitt dann an den Innenseiten ihrer Schenkel ein wenig nach oben bis zum Rocksaum. Frau Petrow hielt verkrampft ihre Hände vor ihrem Schoß in der Hoffnung, ich würde dort nicht weitergehen. Anfänglich tat ich ihr auch diesen Gefallen. Meine Hände glitten nun außen an dem Rock an ihren Oberschenkeln entlang bis zum Bund des Rockes. Der Bund lag noch relativ weit unten an der ...
«1234»