1. Peeping Tom


    Datum: 28.07.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... still" fuhr sie mich an. Mein Herz raste. Ich hechelte und sah nur auf das Messer. Sie beugte sich über meinen Schritt.
    
    Schweißtropfen fielen von meiner Stirn. Mit der einen Hand beugte sie mein immer noch erregtes Glied zur Seite. 'Sie wird ihn abschneiden' dachte ich.
    
    Ich hielt die Luft an.
    
    Dann zog sie etwas an der Kordel die für die Erektion sorgte. Sie fasste mit dem Messer unter die Kordel und schnitt die Kordel durch.
    
    Sie begann zu lachen. Ich starrte sie perplex an. Sie hörte nicht mehr auf zu lachen. Meine Erektion ging zurück. Mein Herz setzte einen Schlag aus.
    
    Mein Glied war ganz rot, wo die Kordel es umschlungen pochte es. Es schmerzte überall. Ich rang nach Luft. Sie hatte aufgehört zu lachen.
    
    "Kannst Du nochmal?..Mein Hengst" fragte sie mit ironischem Unterton.
    
    Ich schaute ihr nach wie sie das Messer weg legte. Meine Blase drückte unaufhörlich. "Ich muss pinkeln" winselte ich". Wortlos nahm sie einen Eimer aus dem Schrank und stellte ihn vor die Truhe zwischen meine Beine. mein Glied hing schlaff herunter. Ich wollte es laufen lassen, doch es kam nichts.
    
    Sie lehnte an der Theke und schaute mir wortlos zu. Ihr Lächeln war kalt. Langsam spürte ich wie mein Urin meine Harnröhre herunter kroch. Alles schmerzte. Ich hechelte und drückte. Meine Harnröhre brannte. Ich schrie auf. Urin plätscherte in den Eimer.
    
    Genüsslich beobachtete sie mich. Mit einer Hand rieb sie sich ihre Klitoris, mit der anderen knetete sie ihre Brust. Ich war fertig. ...
    ... Die Situation erregte sie. Sie stöhnte. Ich versuchte mich weiter zu befreien. Doch alles zerren an den angebundenen Händen half nichts. Ich war ihren Blicken ausgeliefert. Sie atmete schneller und ereiferte sich an der Situation.
    
    Ich blickte auf den Boden. Schweiß tropfte von meiner Stirn, lief die Nase herunter. Ich keuchte vor Erschöpfung und vor Schmerzen. Minuten lang ließ sie mich so sitzen, bis sie sich genug vergnügt hatte. Dann hockte sie sich mit einem Glas Wasser zu mir.
    
    Sie strich mir die Haare aus dem Gesicht. "hier trink was" sagte sie. 'Warum sorgte sie sich jetzt um mich?' ich wandte meinen Kopf von ihr ab.
    
    Sie packte mein Kinn drehte es zu sich, drückte auf meine Wangen bis sich mein Mund etwas öffnete und setzte das Glas an meine Lippen."Trink" befahl sie. Sie begann das Glas zu neigen und ich trank. Das Wasser schmeckte komisch.
    
    Sie ging zurück, lehnte sich wieder an die Theke und schaute zu mir rüber. Ich sah sie an. Alles was ich so anziehend gefunden hatte, verabscheute ich jetzt. Die Abendsonne fiel durch das Fenster hinter ihr. Wortlos beobachtete sie mich. Mein Blick verschwamm langsam und ich verlor das Bewusstsein.
    
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    Ich wachte auf als ein kalter Wind über meinen Körper strich. Als ich die Augen öffnete sah ich Gras. Ich lag auf einer Wiese und die Sonne
    
    Verschwand gerade hinter dem Horizont. Es war furchtbar kalt. Ich richtete mich auf. Ich war nackt. Um mich herum waren nur Felder. Ganz in der Ferne sah ich eine Straße. ...