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Peeping Tom
Datum: 28.07.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht
... dachte ich. Ich musterte sie weiter, wie sie da lag auf der Liege. Mein Blick fuhr ihre langen Beine entlang vorbei an den Knien zu den Oberschenkeln. Alles sah so perfekt aus. Ihre Hüfte war von den Armen verdeckt, die auf den Armlehnen der Liege lagen. Mein Blick fuhr weiter über ihren flachen Bauch und oben lagen ihre Brüste, so rund und mit leicht rosa farbenden Brustwarzen. Ich war so erregt. Ich schob meine Radlerhose etwas herunter und holte mein steifes Glied heraus. Langsam rieb ich es. Sie zog einen Arm etwas an, ihre weißen langen Fingernägel strichen über ihre Hüfte und sie legte ihre Hand auf ihren Bauch. Es war für mich wie ein Porno, tausend Dinge rasten durch meinen Kopf. Was sollte ich machen? Würde ich mir hier hinter der Hecke einen runter holen? Ein paar Schritte weiter war das Gartentor. Ich würde einfach rein spazieren und sie würde mir einen blasen. Nein, das war zu sehr Porno. Ich war ganz in meiner Welt vertieft. Kein Wunder ich stand mit halb heruntergelassener Hose auf einem öffentlichen Weg und hielt mein steifes Glied in der Hand während ich durch eine Hecke glotzte. Ich stellte mir vor sie zu berühren, sie zu küssen, an ihren Brüsten zu lecken. Ich war ganz kurz davor abzuspritzen obwohl ich kaum wichste. Sie schob ihre Sonnenbrille hoch, steckte sie in die Haare und schaute sich etwas um. 'Verdammt' ich sprang zur Seite. 'Hatte sie mich gesehen?' 'Nein sicher nicht' mein Herz pochte, 'sie hatte sich nicht weit genug umgesehen' ...
... beruhigte ich mich. Ich ging lieber noch einen Schritt von der Lücke in der Hecke weg. 'Scheiße' ich war gegen mein Fahrrad getreten und nun fiel es scheppernd um. 'Hatte sie das gehört?' Ich warf wieder einen Blick durch die Lücke in der Hecke. 'Oh Gott' die Liege war leer. 'Wo war sie?'. 'War sie ins Haus gelaufen' ich zitterete 'Du blöder Spanner' sagte ich in Gedanken zu mir 'Holte sie ihren Mann?' Ich würde einfach mein Rad aufheben und verschwinden. Mein Glied war immer noch steinhart. Ich versuchte es irgendwie in die Radlerhose zu bekommen als plötzlich jemand neben mir sagte: "Na Süßer, was machst Du denn hier draußen?" Ich drehte mich zur Seite und in der Gartentür stand sie. Ich war versteinert vor Schreck. Splitternackt lehnte sie am Torpfosten, eine Hand am Metall und die andere an der Hüfte aufgestützt. Ich war erstarrt in der Bewegung mich nach meinem Fahrrad zu bücken. Meinen Pulsschlag konnte ich im Hals spüren. Wie sie so dastand. So etwas hatte ich in meinem jungen Leben noch nicht gesehen. Dieser Körper, die Brüste die in ihrer letzten Bewegung wogten. An der Kette war ein kleines Herz, das verspielt auf ihrem Busen lag. Ihre Haare wehten leicht. Ihre vollen Lippen formten ein Lächeln, sie hatte kleine süße Grübchen. Ihre Augen musterten mich. "Möchtest Du vielleicht ein Glas Wasser, Du siehst verschwitzt aus?" fragte sie. 'Ja das wollte ich' ich würde es auch sagen, aber ich konnte plötzlich nicht mehr sprechen. Ihr Blick ...