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Peeping Tom
Datum: 28.07.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht
Es war ein schöner Frühlingstag. Ich war mit dem Rennrad losgefahren und war schon einige Stunden unterwegs. Meine Orientierung hatte mich etwas verlassen und ich wusste schon seit einigen Kilometern nicht mehr so recht wo ich war. Der Weg ging durch weite Felder und die Sonne brannte vom blauen wolkenlosen Himmel. Der Fahrtwind war die einzige Erfrischung an diesem heißen Tag. Ab und zu kamen mir Spaziergänger entgegen, doch insgesamt waren wenige Menschen unterwegs. Ins Freibad zu gehen wäre die bessere Wahl gewesen. Meine Beine begannen langsam zu Schmerzen. Ich hatte schon Tempo herausgenommen und hoffte dass bald ein Biergarten käme um eine Pause einzulegen. Am Horizont sah ich ein paar Häuser auf einem Hügel liegen. Als ich näher kam stellte ich fest, dass es eine ganze Siedlung kleiner Ferienhäuser war. Die weißen Häuser glänzten im hellen Sonnenlicht. Ich trat kräftiger in die Pedale. "Endspurt" feuerte ich mich an. Ich schwitze aus jeder Pore. Mein Fahrradtrikot war schon ganz durchnässt. Die Radlerhose klebte an meinen Beinen. Endlich erreichte ich die Siedlung. Die hohen Hecken entlang der Wege spendeten etwas Schatten. Die Gärten waren schwer einsehbar und außer ein paar Vögeln war es absolut still. "Super" beglückwünschte ich mich zynisch, nichts deutete auf eine Wirtschaft hin und im April waren scheinbar noch keine Urlauber in der Anlage. Niemand, der mir sagen konnte wo ich eigentlich war. Ich ließ den letzten Schwung ausrollen und stieg vom Rad ...
... ab. Ich zog meine Hose etwas herunter und ordnete alles was beim Radfahren eingeklemmt gewesen ist. Ich schob mein Rad und schaute mich genauer um. Durch die Anlage führten kleine gepflasterte Wege.Kaum breit genug um sie mit einem Auto befahren zu können. Rechts und links standen etwa 2m hohe Hecken, die die Gärten umschlossen, nur unterbrochen von ebenso hohen hölzernen Gartentüren. Ich schlenderte mit dem Rad an der Hand durch die Anlage und spähte durch die Lücken in den Gartentüren, doch niemand war zu sehen. Plötzlich blieb ich wie angewurzelt stehen. Durch eine Lücke in einer Hecke konnte ich in einen Garten sehen. Dort auf einer weißen Liege lag eine Frau in der Sonne. Ich war damals vielleicht 19 und so schätzte ich sie auf -viel älter als mich- also auf 40 oder 45. Was aber für mich damals viel wichtiger war sie war splitter nackt. Sie hatte eine richtig frauliche Figur, lange Beine, runde Hüften und tolle natürliche große Brüste. Ich schluckte. Sie hatte samtige dunkelbraune lange Haare und eine tolle nahtlose bräune. Sie trug eine Sonnenbrille und eine silberne Halskette die in der Sonne glitzerte. Mir war ganz heiß im Nacken. Meine Hände schwitzen und klebten am Lenker. Vorsichtig und lautlos lehnte ich mein Rad an die Hecke. Mein Glied pochte in meiner Hose und war ganz steif geworden. Von außen legte ich meine Hand darauf und rieb die Beule in meiner Hose. Ich schaute mich um, dann in die andere Richtung, doch der Weg war menschenleer. 'Gut' ...