1. Peeping Tom


    Datum: 28.07.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... stöhnte laut und pumpte meine Ladung warmen Sperma in ihren Po. Diesmal verharrte sie nicht, sondern ritt mich weiter. Auf und ab ging ihr Becken. Ich zitterte am ganzen Körper. Meine Erektion blieb, doch mein Glied schmerzte. Mein Becken hörte nicht auf zu zucken ich rag nach Luft. "bitte, ich bin ..." stotterte ich. Ihre Bewegung wurde langsamer.
    
    Sie ließ mein Glied aus ihrem Po gleiten. Sperma tropfte hinterher. Sie drehte sich um und ordnete ihre zerzauste Haarmähne.
    
    "Na, hat es dir gefallen?" fragte sie. Ich nickte. So schnell nacheinander und so intensiv war ich noch nie gekommen. Kraftlos viel mein Glied auf die Truhe. Es zog wie Muskelkater durch mein Glied. Ich spürte meinen Puls.
    
    Sie strich mir über die Wange. Dann kniete sie sich vor die Truhe. Sie strahlte mich an. Ihr Blick fiel auf die Sperma Pfützen zwischen meinen Beinen. "Wie fühlt sich mein Hengst?" fragt sie. Sie rieb mit ihren Handflächen über meine Oberschenkel.
    
    "Gut" hechelte ich. Sie strich mit ihren Händen über meine Brust. Ihre langen Fingernägel umspielten meine Brustwarzen. Sie beugte sich vor. Ihre Brüste lagen auf meinen Knien.
    
    Sie strich sich mit ihren Händen über ihre Brüste. Ihr Finger zwirbelten an ihren Nippeln. Das erregte mich schon wieder.
    
    Ich bekam eine Gänsehaut. Mit zwei Fingern nahm sie mein schlaffes Glied auf. "Kannst Du nochmal? .." fragte sie und ergänzte " .. mein Hengst".
    
    'Nochmal?' fragte ich mich. Mein Schwanz war so sensitiv, dass ich eigentlich auf eine ...
    ... Pause hoffte. Ich schwitzte. "ich ... " fing ich an.
    
    "Junge Knaben-Schwänze erregen mich so" unterbrach sie. Ich war in meiner Männlichkeit berührt. 'Natürlich konnte ich nochmal' überschätzte ich mich. Ich konnte doch jetzt nicht Schlappmachen übertönte ich meine Erschöpfung im Schritt."Ja" hauchte ich, Ich ließ sie gewähren.
    
    Ihre Hände umschlossen meine Hüfte und sie zog mich nach vorn auf die Kante der Truhe. Mein Po balancierte auf dem Metallband am Ende der Truhe. Langsam rieb sie mit der einen Hand mein Glied, mit der anderen kraulte sie meine Hoden, die nun jenseits der Truhenkante herunter hingen.
    
    Ihre langen Fingernägel waren wie Krallen, die jederzeit zupacken könnten. Ich hielt ganz still. Dann schob sie ihre Lippen über meine Eichel und nahm mein Glied in ihren Mund. Ein berauschendes Gefühl überkam mich. Laut stöhnend spürte ich ihre Zunge, wie sie an meinem Vorhautbändchen spielte. Mein Glied wurde ganz steif. Die erneute Erektion schmerzte.
    
    Sie ließ von meinen Hoden ab und schob ihre Hand über mein Schambein, bis ihr Zeigefinger auf mein Poloch drückte. Sie saugte mit ihrem Mund an meiner Eichel und entließ mein Glied aus ihrem Mund. Mit der einen Hand massierte sie mein Glied weiter, während der Zeigefinger der anderen auf mein Poloch drückte. "Lust auf eine neue Erfahrung?" fragte sie. Noch bevor ich antworten konnte drang ihr Finger in meinen Po ein. Ich stöhnte auf. Dann ließ sie ihren Finger mit Druck meinen Enddarm massieren. Mein Glied fing an ...
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