Claudia
Datum: 28.07.2020,
Kategorien:
BDSM
... zu bringen. Ich nehme den Plug und schiebe ihn dir langsam in den Mund. Du sollst ihn feucht machen und gleichzeitig wissen, was ich gleich in dich hineinstecken werde. Ordentlich befeuchtet, setzte ich den Plug an dein hinteres Fickloch und dücke ihn fest gegen die starke Spannung. Dein kreisrunder Muskel gibt willig nach und parallel zu deinem Aufstöhnen verschwindet das gute Ding komplett bis zum Anschlag in deinem Darm. Ich ficke dich leicht damit und horche deinem verhaltenen Stöhnen. Ich punpe das Ding auf. Einmal. Zweimal. Dreimal. Viermal. Du ziehst die Luft durch die Zähne ein. Fünfmal. Das soll erstmal reichen. Ich schiebe dir zwei Finger in deine offen stehende Fotze und spüre durch die dünne Wand zwischen Fotze und Darm den Druck des aufgepumpten Plugs. Fühlt sich gut an! Und nun? Ficken? Oder Vibrator?
Ich entscheide mich fürs Ficken. Ich stelle die Vibration des Analplugs an und sehe an deinen Mundwinkeln, wie du die Schwingungen genießt. Ich schiebe dir meinen Schwanz in deine herrlich nasse Fotze und lasse ihn nur sehr langsam in dir hin und her gleiten. Ich will auf keinen Fall kommen, für den Ablageort meines Spermas habe ich eine bessere Idee. Aber ich will, dass du kommst. Also schnappe ich mir den Vibrator und beginne damit deine Klit zu bearbeiten. Ich merke an meinen Schwanz, dass es dir gefällt. Deine Scheidenmuskeln umfassen meinen Schwanz rhythmisch. So nicht! Ich ziehe ihn mit einem Ruck raus und nehme auch den Vibrator von deiner Klit weg. ...
... „Hey! Das ist brutal!", schimpfst du. Die ersten Worte, die ich seit einiger Zeit von dir höre. „Willst du wissen, was brutal ist?", frage ich und gebe dir dabei einen kräftigen Klaps auf deine geschwollene Klit. „Das ist brutal!", sage ich, während du vor Schmerz und Geilheit die Luft heftig durch deine Zähne ziehst. „Mach bitte weiter!", kommt dein Flehen.
Ich nehme den Vibrator und stoße ihn dir bis zum Anschlag in deine Fotze. So tief, dass er gegen deinen Muttermund stößt. Du stöhnst auf. „Und? So besser?", frage ich scheinheilig. „Ja, fick mich.", kommt stoßweise deine Antwort. „In welches Loch hättest du es denn gern?", frage ich dich in der Hoffnung, dass du mir freien Lauf gibst. Denn ich bin so geil, dass ich jetzt abspritzen will. Und ich weiß auch sehr genau wohin. In deinen Mund. In dem klaren Wissen, dass du das nicht gerade magst, um es vorsichtig auszudrücken. Aber wenn aus diesem einen Mal noch ein weiteres Mal werden soll, dann nur unter der Voraussetzung, dass ich mein Sperma nur in deinen Mund spritzen kann. Niemals in die Fotze oder den Arsch. Bestenfalls mal ins Gesicht oder auf die Titten. Oder meinetwegen auch mal auf deine Ficklöcher, wenn du darum bettelst.
„Wie du willst.", kommt deine leicht unterwürfige Antwort. Wunderbar. Es hat geklappt. Und noch während ich das denke, kommt mir noch eine weitere Idee. Ich schiebe dich also so auf dem Bett herum, dass dein Kopf über die Kante hinaus liegt. Etwas unbequem für dich, aber um so besser für mich, ...