Claudia
Datum: 28.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Eine wahre Geschichte -- wenn auch sehr verkürzt.
Wir hatten uns vor ein paar Tagen in einem ziemlich eindeutigen Forum für Seitensprünge kennengelernt und ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr, warum ich ausgerechnet dich angeschrieben hatte. Was mir aber bis heute hängen geblieben ist: Du warst in etwa so alt wie ich und wolltest gerne benutzt werden. Eigentlich hatte ich mir bis zu diesem Tage nie Gedanken dazu gemacht. Meine Vorlieben, die ich bis dahin nie ausleben konnte, waren eigentlich ganz anders gestrickt. Aber irgendwie hatte mich dein Profil total angemacht. Die Vorstellung eine Frau kennenzulernen, die alles mit sich machen lässt, war schon sehr erregend.
Wir schrieben uns ein paar Tage E-Mails und steckten auf diesem Wege einigermaßen ab, wie unser erstes Treffen laufen könnte. Daher wusste ich schon bevor wir uns das erste Mal trafen, dass ohne Fesseln bei dir gar nichts läuft. Und ich wusste, dass du es am liebsten hattest, wenn du einen Schwanz im Arsch stecken hast. Das waren prima Voraussetzungen, für eine länger dauernde Affäre mit dir. Mit Fesseln hatte ich zwar bis dahin nichts am Hut, aber einen ordentlichen Arschfick hatte ich schon lange nicht mehr und sehnte mich daher danach. Leider gab es auch einen Wermutstropfen: Blasen ja, aber nicht in den Mund spritzen. Mist! Ausgerechnet mein Lieblingsding war nicht deins. Aber, so dachte ich mir, was soll's. Der Rest schien doch recht verlockend.
Am Tag unseres ersten Treffens, chatteten wir lange ...
... miteinander und ich wurde dabei immer geiler. Wir waren für den frühen Nachmittag verabredet und daher verließ ich mein Büro schon viel eher als sonst. Auf dem Weg zu dir spielte ich im Kopf noch einmal alles durch. Du würdest ganz oben in deinem Haus, in deinem Spielzimmer, auf mich warten. Da ich natürlich zu dieser Zeit noch keinen Schlüssel hatte, wolltest du mir einfach unten die Haustür einen Spalt offen lassen. Ich war bisher nur einmal in deinem Haus gewesen. An dem Tag, an dem wir uns unverbindlich getroffen hatten. Daher wusste ich wohin ich musste. Die Haustür stand tatsächlich offen und so schlüpfte ich kurzerhand hindurch. Bevor ich die Treppe nach oben nahm, verschwand ich ich kurz im Gäste-WC und entleerte meine Blase. Ich verzichtete aber darauf, meinen Schwanz ordentlich zu trocknen. Ich wollte wissen, wie du darauf reagieren würdest.
Oben angekommen, konnte ich durch die leicht geöffnete Tür sehen, dass du wie verabredet auf dem Boden kniest. Nur mit einer Latex Büstenhebe und einem Latex-Slip ouvert bekleidet. Und wie besprochen mit verbunden Augen. Wow! Knackige, nicht sehr große aber sehr schön geformte Titten. Ein schlanker Bauch und relativ breite Hüften. Es gefiel mir, was ich sah. Und auf dem Bett hattest du einiges an Spielzeug für mich bereit gelegt. Ich blieb eine Weile vor dir stehen. Um dich zu betrachten und um die Spannung auszukosten. Du wusstest zwar, dass ich es sein musste, aber sicher sein konntest du dir ja nicht. Wer weiß, vielleicht war ...