Claudia
Datum: 28.07.2020,
Kategorien:
BDSM
... ich ja auch ein Einbrecher, der die Gunst der Stunde nutzen wollte.
Nun aber wollte ich Spaß haben. Also zog ich mich aus und legte meine Sachen beiseite. Nackt, wie ich nun war, trat ich vor dich, sodass du mich spüren konntest. Mein nur leicht steifer Schwanz hing direkt auf Höhe deiner Lippen nur wenige Zentimeter vor deinen Lippen. Ich stupse dich damit an und du weißt, was ich will. Willig öffnest du deine Lippen und ich steuere meinen Fickstab langsam zwischen deine Lippen. „Komm, du geiles Luder, lutsch mir den Schwanz!", sage ich zu dir, in dem Wissen, dass du gehorchen wirst und alles tun wirst, was ich von dir verlange. Aber nichts geschieht. „Was ist los? Muss ich dich erst zwingen?", frage ich dich mit leicht gereiztem Ton in der Stimme. Du lächelst, ich kann es an deinen Mundwinkeln sehen, und sagst nur, „Ich bitte darum." Ok, du geiles Luder, denke ich mir und schiebe dir einfach den Schwanz bis zum Anschlag in den Hals. Das gefällt dir gar nicht. Du beginnst dich zu wehren. Versuchst mich mit deinen Händen von dir zu schieben, während ich deinen Kopf eisern in Position halte. Du schlägst mir auf die Oberschenkel und dann reicht es mir. Ich lasse von dir ab und schnappe mir dir Handfesseln vom Bett. Ruckzuck sind damit deine Hände auf dem Rücken fixiert. „So ist besser," hauchst du mir entgegen.
Mein Sinn steht nach anderem. Ich will wissen, wie deine Fotze und dein rückwärtiges Fickloch aussehen. Also greife ich dir unter den Arm und ziehe dich hoch. ...
... Vorsichtig und etwas wacklig kommst du auf deine roten Fick-mich-High-Heels, die mir vorher in deiner hockenden Position gar nicht aufgefallen waren. Ich drehe dich mit dem Rücken zum Bett und schubse dich einfach, sodass du zwischen den ganzen Dildos, Vibratoren und Fesseln liegst. „Komm, zeig mir deine Ficklöcher!" Du gehorchst und ziehst die Beine an. Es gefällt mir, was ich sehe. Deine Fotze, fast ohne Schamlippen, steht geil geöffnet für mich bereit. Und darunter ein blitzeblankes kleines Arschloch. Sieht eng aus, denke ich mir.
Ich schnappe mir die Fessel mit den beiden Halterungen am Ende, lege sie dir um den Nacken und befestige die beiden Halterungen an deinen Füßen. So fixiert, mit den Händen auf dem Rücken, und den jetzt weit gespreizten Beinen liegst du also vor mir und wartest darauf, was ich jetzt wohl mit dir anstellen werde. Ich ziehe an deinen kleinen Schamlippen und greife bei deiner Klit fest zu. Du stöhnst auf. Ich kann machen was ich will, geht mir durch den Kopf. Die Möglichkeiten verwirren meinen Verstand. Ok. Ich will ich auf jeden Fall in den Arsch ficken, denke ich mir. Aber vorher will ich auch noch ein wenig spielen, denn deine beiden Ficklöcher laden wirklich dazu ein. Ich wühle in den Spielzeugen und finde einen Anal Plug „Fanny Hill" -- was für ein beknackter Name! Und einen total normalen Vibrator in Form eines Schwanzes, aber einer der größeren Fraktion.
Ich will wissen, wie weit ich gehen kann. Ich habe Lust dich ein wenig an deine Grenzen ...