1. Laras Geheimnis Teil 2 und 3


    Datum: 27.07.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Lesben Sex

    ... etwas unkonventionellen Nachbarn vor der Haustür stand und selbst nach intensivster Suche die Klingel nicht fand. Also klopfte ich. Lara hatte gesagt, sie würde auf mich warten. Warum reagierte dann niemand?
    
    Wieso war ich überhaupt hier? Bei genauerer Betrachtung war das wohl keine so gute Idee. Ich begab mich gerade in die Höhle des Löwen. Und das freiwillig. Was mochte das für einen Eindruck auf diese Melanie machen?
    
    Es reagierte niemand auf mein intensives Klopfen. Auch nicht beim zweiten und dritten Mal. Insgeheim war ich froh darüber. Ihre Abwesenheit ersparte mir eine seltsame Unterhaltung mit einer Göre, die ich nicht näher kannte und auch nicht näher kennenlernen wollte. Lara hatte das zu akzeptieren und diese Melanie sowieso.
    
    Als ich mich zum gehen wand, sah ich sie. Sie lag nur ein paar Schritte entfernt, oben Ohne auf einem hölzernen Liegestuhl, im zugewucherten Obstgarten neben dem Haus. Ein großer, blauer, aufblasbarer Pool stand daneben. Sie trug eine Sonnenbrille und schien Ohrstöpsel drin zu haben, hörte scheinbar dösend Musik, da ihr rechter kleiner Fuß taktvoll wippte und ihre Wadenmuskeln gleichlaufend dazu zuckten.
    
    Kleine und größere Sonnenflecken, welche durch die Krone des alten Apfelbaumes drangen, tanzten über ihre braune, von Sonnenmilch glänzende Haut.
    
    Sie sah mit ihrer schwarzen, wilden Haarmähne und der bronzefarbenen Haut fast exotisch aus.Viele Männer hatten mir schon gesagt, dass ich wunderschön sei und Model hätte werden ...
    ... können. Aber ich wusste, während meine Augen über ihren strammen, jungen Körper wanderten, dass lediglich und einzig mein Gesicht das Schönere war.
    
    Ich zeichnete und malte seit meiner frühesten Kindheit leidenschaftlich gerne und betrachtete sie kurz mit dem Auge der Künstlerin in mir.
    
    Ihre natürlichen, runden Brüste saßen auf einem tiefen Brustkorb. Die großen, wohl ständig steifen Nippel, auf ihren fast perfekt runden, kleinen und dunkelbraunen Höfen, thronten perfekt und dominant obenauf.
    
    Ihre Taille war schmal und ihr Bauch flach. Man konnte sogar die Form ihrer Bauchmuskeln erahnen. Ihre Hüften waren weiblich, verliehen ihrem Körper feminine Proportionen. Und diese Beine: voll und fraulich, dezent muskulös und makellos. Es waren die Beine einer Sportlerin, aber auch die einer männermordenden Nymphe.
    
    Es fühlte sich falsch an, so dazustehen und sie heimlich um die Hausecke zu beobachten. Falsch und pervers. Als ich mich gerade davonstehlen wollte, griff sie nach der Sonnenmilch, die neben ihr im Gras gelegen hatte. Sie hielt sie über ihren Bauch und drückte zu: tröpfelnd bildete sich ein kleiner See der weißen Flüssigkeit auf ihre braune Haut.
    
    Sie begann ihn über ihren Körper zu verteilen und ich schaute fasziniert zu. Diese glänzende, dunkle Haut und wie das Licht der Sonne ihre einzelnen Muskelgruppen hervorhob...
    
    Ich hatte schon viele Menschen gezeichnet, auch Akte von Frauen, doch sie erweckte in mir den Eindruck, dass ich zum ersten Mal einen wirklichen ...