1. Laras Geheimnis Teil 2 und 3


    Datum: 27.07.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Lesben Sex

    ... will dich nicht verurteilen oder dich belehren... Kann ich gar nicht! Wir haben alle unsere Sehnsüchte und Träume! Nur du bist so viel mutiger als ich! Du hast es getan und ich...ich träum nur davon. Ich habe viel zu viel Schiss um so etwas durchzuziehen!“ Nun wurde ich knallrot, das Blut rauschte mir in den Ohren und mir wurde etwas schlecht. Nun war es gesagt und es gab kein zurück.
    
    Plötzlich schaute sie mich an, sah mir direkt in die Augen. Ich hielt ihrem Blick nicht stand. Doch sie sah mich weiter stumm an. Es war ein langer, seltsamer Moment. Dann setzte sie sich neben mich und fragte leise: „Du hast... du hast auch solche Fantasien?“
    
    „Naja, ich hab es mir nie eingestanden, es immer wieder verdrängt. Aber seit ich dich und...sie gesehen habe, bin ich wie ferngesteuert, kann nicht mehr normal denken....“
    
    Wieder herrschte lange Stille im Raum. Lara hatte den Fernseher ausgemacht und sah mich seltsam intensiv an. „Ich bin so froh, dass du mich verstehst und das mein „kleines Geheimnis“ nun unser Gemeinsames ist.“
    
    „Ich werde niemals irgendwem auch nur ein Sterbenswörtchen verraten Lara!“ versicherte ich ihr und wir umarmten uns fest und heftig. Nun waren wir uns wieder nahe, vielleicht näher, als jemals zuvor. Ich hatte das Richtige getan, dass wusste ich jetzt.
    
    Wir leerten den Wein, empfanden wie Komplizen nach einem gelungenen Verbrechen. Es fühlte sich nun wieder alles gut und richtig an.
    
    Teil 3
    
    Fünf Tage später in Laras Zimmer.
    
    „Aber wieso das ...
    ... denn?“, fragte ich überrascht und etwas verstört. „Wir beide wissen bescheid. Mit Mel hat doch das nichts zu tun Lara! Du und sie, ihr macht euer Ding. Ich halt mich da schön raus!“, erwiderte ich genervt und erschrocken. Meine Schwester hatte mir eben erklärt, dass Mel mit mir reden wollte.
    
    „Aber du hast doch gesagt, dass du auch ständig an sie denken musst, dass du sie nicht mehr aus dem Kopf bekommst?“, erwiderte Lara verwirrt.
    
    „Das schon, aber ich möchte da nichts Reales daraus machen! Es ist deine Freundin und deine Sache was du mit ihr anstellst. Aber lasst mich da bitte raus. Ok?“, erwiderte ich geschockt.
    
    „Aber sie wartet gerade bei sich zuhause auf dich. Ihre Eltern und Sydney sind die nächsten fünf Tagen bei Verwanden.“
    
    „Was hast du ihr denn um Gottes Willen gesagt?“, fragte ich aufgewühlt.
    
    „Nichts weiter... Nur dass du sie auch attraktiv findest und so...“, erklärte mir Lara. „Bitte geh wenigstens kurz zu ihr und rede mit ihr. Sonst steh ich ziemlich doof da und ich möchte nicht, dass sie wütend wird oder so.“, fügte sie hinzu.
    
    „Doof?! Das war definitiv doof von dir Lara! Du hättest mich doch fragen können Mensch!“, erwiderte ich wütend. „Aber ich tue dir den Gefallen und geh kurz rüber zu ihr. Ich kläre die Sache. Aber versprich mir, dass du nie wieder so einen Mist verzapfst Schwesterherz!“, fügte ich aufgebracht hinzu. Sie nickte und umarmt mich, flüsterte ein erleichtertes „Danke!“ in mein Ohr.
    
    So kam es, dass ich Minuten später bei unseren ...