Hochmut kommt vor dem Fall (Teil 1)
Datum: 27.07.2020,
Kategorien:
Schwule
Seine Uhr auf meiner Seite am Nachttisch sagt 2 Uhr 32. Eigentlich sollte ich müde sein und mich nach dem Sex mit diesem Bild von einem Mann innerhalb von Sekunden in das Land der Träume befördern können.
Es war wieder einmal ein verdammt guter Fick. Dass es dazu kommen würde, wusste ich sobald er mir angeboten hatte, dass wir uns wieder ein Taxi teilen könnten. Unklar war zu diesem Zeitpunkt aber das Repertoire an körperlicher Leidenschaft, das unsere gemeinsame Nacht noch bieten würde. Wir verloren keine Zeit. Kaum war seine Tür im vierten Stock seines Appartements in Schloss gefallen, drückte er mich gegeben eben diese und seine Lippen pressten sich auf meine. Im ersten Moment war der ungestüme Druck ein zu großer, um den Kuss einen guten nennen zu können, doch nur eine Sekunde später fühlte ich die gewohnte Weichheit, die sich mit dem Rauigkeit seines Bartes auf meinen Mund paarte, um mich sofort heiß auf mehr zu machen. Ich spürte unsere Schwänze durch den Stoff hinweg aneinander drücken, als ob auch sie sich spüren wollen würden. Einem Wunsch den wir gewillt waren nachzugeben, sodass wir uns gegenseitig von dieser Barrieren aus Baumwolle und anderen Stoffen befreiten und erneut unsere Hände auf dem Körper des anderen auf Wanderschaft schickten. Auch wenn ich wusste, dass er definitiv ein Top war, so schien es kein Tabu für unsere Hände zu geben. Ich packte seinen nackten Arsch und ein Finger strich ihm über sein Loch. Er küsste indessen meinen Nacken, sodass ich ...
... den Mund frei hatte, um ihm mit lauter werdendem Stöhne zu zeigen, wie sehr ich diese Behandlung genießen konnte. Von der Eingangstür aus hatte man bereits Blickkontakt zu seinem Bett und mit nur wenigen verspielten Drehungen tänzelten voran, um uns schließlich auf auf seine Matratze fallen zu lassen. Er lag auf dem Rücken und da ich bisher noch nie die Chance hatte diese Position auszunutzen drückte ich ihn seinen Kopf in sein Kissen und dirigierte mit der anderen Hand seinen prallen, harten Schwanz an mein Loch, um ihn zu zeigen, was gleich folgen würde. Er zeigte sein Einverständnis, in dem er aus dem Nachttisch ein Kondom zum Vorschein brachte. Ohne Gleitgel war es eine kleine Hilfe mir seinen Schwanz einzuführen, während er den meinen massierte und mir tief in die Augen sah. Ich wusste der anfängliche Schmerz für rasch vergehen und so gab ich mich unserer Lust hin und fing an mit wippenden Bewegungen den Körper des anderen gegen das Bett zu drücken. Wir hätten noch viele andere Positionen ausprobieren können, doch ich war wild darauf uns so zum kommen zu bringen. Hab ich mir erst einmal etwas in den Kopf gesetzt führt das im Regelfall dazu, dass es auch vollzogen wird. Der Raum war erfüllt von unserer Synchronisation. Die Laute. Die Bewegungen. Der Wunsch abzuspritzen. Wir schienen aufeinander abgestimmt und ohne einem Gefühl für die Zeit legte ich meine Hände auf seine behaarte Brust und ließ mich mit Absenken auf seinem Schwanz nieder, sodass ich ihn tief in mir spürte, ...