1. Die Leiden der Sklavin Pferdenase.


    Datum: 26.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... Anzeichen sexueller Erregung abtasten.
    
    Er selbst ging zum Bezahlen in den Schankraum; wenn er wiederkam, kündigte er an, würden sie die Gaststätte verlassen und gehen, wohin auch immer er sie führen würde.
    
    Zurückgekehrt wies er Brigitte an, sich mit dem Rücken auf die Tischplatte zu legen und ihre gespreizten Beine dort anzuwinkeln. Helena musste Brigittes Rock anheben und Gottlieb ergriff nun das ungleiche Würstchenpaar. Das missratene Stück tauchte er in Brigittes Vagina ein, zog es wieder heraus und badete es in ihrem schleimbedeckten Scheidenvorhof. Dann setzte er es am Poloch an und schob es ihr vorsichtig in den Enddarm. Nur das Verbindungsstück zur Normalwurst schaute noch heraus, und dieses schmiegsame dünne Würstchen führte er quer über ihren Damm und durch die Vulva zwischen ihren Schamlippen; das Endstück kam schließlich auf ihrem Kitzler zu liegen.
    
    Von selbst würde es dort nicht bleiben; also öffnete Gottlieb ihren Rucksack, entnahm ihm den Slip, dessen Tragen er ihr vorher verboten hatte und zog ihn über ihre Füße und Beine hoch. Dann musste Brigitte aufstehen, den Rock aber hochheben: Würde der kleine Slip das Würstchen halten?
    
    Nein, weder das dünne Höschen noch die langen Schamlippen waren dem wippenden Druck der Wienerwurst gewachsen. Zwar fiel diese nicht aus dem Höschen heraus, hatte es aber ein Stück heruntergezogen und reizte nicht mehr bestimmungsgemäß die Schleimhaut von Brigittes Scheidenvorhof, und ihre Klitoris schon gar nicht. Zur ...
    ... Standardfüllung von Gottliebs Rucksack gehörte auch Verbandspflaster; für einen Moment erwog er, Brigitte damit die kleinen Schamlippen zusammenzukleben um das Würstchen dadurch in ihrer Vulva einzusperren. Da sie aber noch unrasiert war, verwarf er diesen Gedanken wieder; den Schmerzen eines brutalen Ausreißens ihrer Schamhaare wollte er sie doch nicht -- oder noch nicht? - aussetzen.
    
    Die Gassen der alten Stadt würden menschenleer sein, also befahl er ihr, mit der Hand durch ihren Rockstoff hindurch die Wurst fest in die Scham zu drücken. Falls sie das nicht ordentlich täte, würde sie es bitter bereuen, denn dann würde er wirklich einen breiten Pflasterstreifen voll auf ihre Schambehaarung pressen -- und ihr das Pflaster später rücksichtslos abreißen.
    
     Beim Verlassen des Lokals ging Brigitte auf seiner Rechten und drückte das Würstchen ängstlich in ihre Scheide und auf ihren Kitzler. Gottlieb hatte ihr den Arm über die Schulter gelegt und seine Hand ungeniert in ihre Bluse geführt, deren Knöpfe vollständig geöffnet waren und die nur durch den Rockbund vorne noch halbwegs zusammengehalten wurde. Immer wieder wölbte sich der Blusenstoff über dem lüsternen Tanz seiner Finger, die unablässig Brigittes schlauchige Hängebrüste durchwalkten.
    
    Helena war eigentlich müde und hatte heimgehen wollen, doch Gottlieb hatte ihr barsch befohlen, sie solle sich nicht so anstellen. Nun steuerte er ihre Schritte mit seiner Linken unmittelbar auf ihrem blanken Po. Ihren mittellangen Rock hatte ...