1. es änderte sich etwas


    Datum: 26.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... dann wird nach meinen Regeln gespielt, darüber musst Du Dir schon klar sein. Du begibst Dich dann vollständig unter meine Kontrolle und es wird nicht immer leicht für dich sein, denn nur ICH werde bestimmen was Dir passiert und wann es Dir passiert und natürlich auch Wo." Ein Schaudern durchlief meinem Körper, doch er liess meinen Blick nicht los."Ich erwarte eine Antwort, jetzt!" Mit Tränen in den Augen stammelte ich: "Ja" "Laut und deutlich: Ich will, dass Du in Zukunft über alles was mich betrifft, BESTIMMST!!! Sag es!" Zittern wiederholte ich seine Worte:" Ich will, dass Du in Zukunft über alles was mich betrifft, bestimmst"
    
    Erstaunlicherweise war mir danach, als ob eine große Last von mir genommen worden wäre oder als hätte ich darauf die ganze Zeit nur gewartet. Ich lies meinen Kopf auf seine Brust sinken und fing hemmungslos an zu schluchzen, doch Thomas fuhr mir einfach in die noch immer nasse Spalte und fing an meinen prallen Kitzler zu reiben. "So will ich dich jetzt immer, allzeit bereit. Und jetzt dreh dich um. Arsch hoch!" Ich drehte mich auf den Bauch und reckte meinen Hintern in die Höhe. Sogleich fuhr er mit einem Finger in mein Poloch, was mich zurückzucken lies. "Daran müssen wir noch arbeiten, das ist alles noch sehr eng. Also entspann Dich." Er fuhr immer schneller mit dem Finger rein und raus, dann versenkte er mehrere Finger in meiner Möse um sie richtig anzufeuchten und dann wieder zurück mit dem Finger in den Arsch und dann waren es schon zwei ...
    ... Finger und immer wieder rein und raus. Ich wurde immer geiler, er lies sich jetzt Zeit und wieder spielte er mit meiner Perle bis ich Ihm immer mehr entgegen bockte, um dann wieder mit zwei Fingern in meinen Arsch zu fahren und dann waren es drei, was mich wieder zurück zucken lies. Doch er lies sie drin und fing an sie langsam zu drehen und mit der anderen Hand meine Möse zu bearbeiten. Ich wurde immer geiler und der Saft lief seine Hand entlang. Langsam zog er seine Finger aus meinem Poloch und ging hinter mir in Stellung, er setzte seinen Speer an meiner Rosette an um ihn dann in einer einzigen Bewegung zu versenken, ich versuchte weg zu hüpfen, doch er hielt mich eisern an den Hüften. Er hatte mich komplett aufgespießt. Langsam pumpte er und zwirbelte jetzt mit der einen Hand meine Brustwarzen, die andere steckte er mir in den Mund, damit ich den Saft ablecken konnte. Ich war schon wieder komplett von Sinnen und warf mich jetzt regelrecht seinen Stößen entgegen, doch er schob mich langsam von seinem Spieß runter und ein unglaubliches Gefühl der Lehre machte sich in mir breit. "Du darfst ab jetzt nur noch kommen, wenn ich es erlaube und jetzt erlaube ich es nicht! Du wirst heute Nacht geil bleiben bis morgen früh und dann sehen wir weiter, ob Du auch deine Finger von der nassen Votze lassen kannst!" Damit schob er mir wieder den Vibrator in den Hintern, diesmal nicht mit der kleinsten, aber doch noch so niedrig, dass ich keine Chance hatte zu kommen. "So und nun mach mich ...