1. es änderte sich etwas


    Datum: 26.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... Ruck unseren Vibrator in den Hintern geschoben, ich schluckte nach Luft, denn der Schmerz fuhr mir durch den ganzen Körper. Genüsslich schaltete er ihn an, jedoch nur auf der kleinsten Stufe und ich konnte es nicht verstehen, doch ich fing schon wieder an auszulaufen.
    
    "So nun wollen wir mal zu deiner Bestrafung kommen."Mir wurde ganz flau im Magen, was hatte er sich noch ausgedacht? Ich versuchte einen Blick nach hinter zu erhaschen, doch im selben Moment traf mich auch schon sein Gürtel quer über meinen Po. Durch den Schmerz versuchte ich meinen Po in Sicherheit zu bringen, doch dadurch rutschte der Vibrator aus meinem Poloch. Mit einem Knurren schob er ihn mit einem Ruck wieder rein und sicherte ihn jetzt mit einem breiten Streifen Heftpflaster. Es gab kein Entrinnen. Sofort sauste wieder sein Gürtel auf meinen Hintern und wieder und wieder. Bei jedem Hieb, dachte ich, dass ich das nicht aushalte, aber nach dem fünften oder sechsten Schlag fingen meine Säfte wieder an zu fließen. Ich wurde immer geiler. Nach dem zwanzigsten Hieb fuhr er mir in die Spalte und meinte süffisant :"Du triefst ja wie eine läufige Hündin, scheinbar habe ich hier eine unendeckte Seite an Dir gefunden, die sollte ich wohl mal ausloten!" Und schon sauste wieder der Gürtel auf meinen malträtierten Hintern, doch diesmal hatte er nach fünf Schlägen ein Einsehen.
    
    Er löste mit einem Ruck das Heftpflaster von meinem Poloch, jedoch nur um den Vibrator endlich auf die höchste stufe zu stellen und ...
    ... mich mit ihm immer heftiger zu ficken, als er merkte, dass ich anfing mich dem Teil entgegen zu strecken, zog er ihn raus, jedoch um sofort mit einem heftigen Ruck seinen Steiffen in mich zu rammen und den Vibrator in meinem inzwischen triefenden Mösenloch zu versenken. Er fickte mich mit langen Stößen immer tiefer und ich näherte mich immer mehr meinem Orgasmus, ich war noch nie im Leben so geil gewesen. Ich spürte wie er immer schneller in mich pumpte und plötzlich spürte ich seinen heißen Strahl in mehren Ladungen in meinen Hintern schießen, augenblicklich stürzte auch ich über die Klippe und kam und kam und kam. Ich schüttelte mich in Krämpfen und verlor jegliche Besinnung.
    
    Als ich wieder halbwegs bei mir war, hatte mich mein Thomas losgebunden und ich lag über seinen Knien und er versorgte meinen gestriemten Hintern mit der Heilsalbe. Ich zitterte immer noch am ganzen Körper, so etwas hatte ich noch nie gefühlt. Er hob mich hoch und trug mich in unser Bett und nahm mich in seine Arme. Er lachte und meinte nur:" Ich hoffe doch, Du hast deine Lektion jetzt gelernt und weiß jetzt auf was Du dich einlässt, wenn Du ohne meine Erlaubnis Hand an dich legst. Oder hast Du etwa Geschmack daran gefunden?" Ich konnte nur still nicken, zu tief hatte mich das eben Erlebte und vor allem das von mir Gefühlte erschüttert. Ich hatte noch so einen Orgasmus erlebt.
    
    Er hob mit einen Finger unter meinem Kinn meinen Kopf und schaute mir in die Augen :" Du kannst das jetzt öfter haben, aber ...