1. es änderte sich etwas


    Datum: 26.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... vorzubeugen.
    
    Ich dachte mit noch nichts Böses dabei und tat wie er sagte.
    
    Er sah sich das Malheur an und meinte da müsse er wohl besser Bepanten drauf machen und ich solle mich am besten über die Badewanne beugen, damit er bessere Sicht hätte. Ich beugte mich also vor und damit ich nicht mit Badevorleger ausrutschen konnte, hielt ich mich an dem Haltegriff der Badewanne fest. Er fing ganz vorsichtig an meine Poritze mit der Heilsalbe zu behandeln und rutsche immer näher an mein Poloch, was mich natürlich etwas zappelig machte, doch dann sagte er :"So das hätten wir. Am Besten bleibst Du noch kurz so stehen , damit die Creme richtig einziehen kann."
    
    Da stand ich nun und harrte der Dinge, denn Geduld ist nicht wirklich meine Stärke. Er fing jedoch an meinen Nacken zu massieren und ich entspannte mich Zusehens.
    
    Doch er wiegte mich nur in Sicherheit, denn auf einmal hatte er seinen Bademantel gürtel um mein Hände und den Haltegriff geschlungen und im selben Moment schob er den hölzernen Wäschekorb quer zwischen meine Beine. Ich lamentierte natürlich sofort los, was dass denn jetzt solle, doch er versetzte mir nur ziemlich fest einen Hieb auf den Po und meinte:" Ich erlaube nicht ,daß du dich selbst befriedigst. Ich glaube ich muss Dir mal zeigen, wer hier der Herr im Hause ist!"
    
    Ich fing natürlich gleich wieder an zu zetern ,doch er erstickte es im Keim, indem er mir einen Waschlappen in den Mund steckte und mit meinem Bademantel gürtel sicherte. Langsam dämmerte ...
    ... mir, dass es kein Entrinnen gab und er noch mehr vorhatte. Bevor ich mir jedoch noch weiter Gedanken machen konnte, spürte ich seinen Finger wieder an meiner Rosette. Er bohrte ihn langsam in mich, unaufhaltsam. Und ich merkte wie ich immer feuchter wurde, die ganze Situation machte mich geil, obwohl es zwar schon weh tat, da wir uns nie Anal betätigt hatten. Doch er kannte kein Erbarmen und mittlerweile nahm er den zweiten Finger dazu. Als ich etwas rumruckelte fuhr seine andere Hand an meine Spalte und suchte zielsicher nach meinem Knopf und rieb ihn. Die ganze Art, wie er mit mir umging machte mich immer heisser, denn ich war ja wie auf dem Präsentierteller, er hatte durch die Wäschetruhe freien Zugang zu allen meinen Löcher und bevor ich mich versah, hatte ich nun drei Finger in meinem Arsch und nun fing er an sie auch noch rein und raus zu bewegen. Ich war nur noch geil, trotz des Schmerzes oder gerade deswegen, ich kann es bis heute nicht sagen. Er trieb mich immer mehr auf einen Höhepunkt zu. Ich keuchte durch meinen Knebel, doch plötzlich hörte er auf und fing an zu lachen:" Glaubst Du wirklich, dass Du noch eine Belohnung für dein Verhalten bekommst, so einfach wird es nicht für dich."
    
    Ich zitterte vor lauter Geilheit, doch er ging aus dem Bad und ließ mich stehen. Vollkommen verunsichert hing ich über der Badewanne und konnte mich nicht rühren.
    
    Doch da war er schon wieder und ich hörte ein undefinierbares Geräusch. Bevor ich mich versah hatte er mir mit einem ...