Bernd
Datum: 26.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... war denn das? Nicht wir haben sie angegriffen, sondern sie uns. Und wer andere angreift, der muss doch auch damit rechnen, dass er eine heftige Antwort zurückbekommt, nicht wahr?", schmunzelte ich ihn an.
„Irgendwie hast du recht. Aber es war schon toll, gleich drei Männer fertiggemacht, das will schon was heißen! Anerkennung!"
„Danke. Aber es lag mehr daran, dass sie sich so blöde verhielten. Und was machen wir jetzt?", wollte ich von ihm wissen.
„Oh Carmen, wenn ich daran denke, dass ich mich falsch verhalte und du mir eine runterhaust oder mich sonst fertigmachst, da wird mir ganz anders", sagte Bernd.
„Weißt du, dass du ein Schlappschwanz bist? Du solltest eigentlich wissen, wenn du lieb zu mir bist, dann bin ich auch lieb zu dir. Woll'n wir das nicht mal ausprobieren?"
Schon wieder merkte ich das Kribbeln im Bauch. Ich wusste, ich brauchte jetzt einen Mann. Aber einen der wusste, was er wollte und es auch tat.
Und plötzlich kam Bernd ganz dich an mich heran, umarmte mich fest und küsste mich wieder, aber nun gleich wild und heftig.
Ich machte mich ein bisschen frei. „Du musst nur wissen, was du willst!", lächelte ich ihn an.
„Hey, ich will dich, ja, nur dich. Du sagtest, dass du nicht weit von hier wohnst. Komm lass uns zu dir gehen. Oder hast du nicht aufgeräumt und tausend Sachen liegen herum. Aber denk dran, mich stört das nicht."
„Du bist ein Ekel", sagte ich und boxte ihn in die Rippen. Dann nahm ich ihn an die Hand und zog ihn hinter ...
... mich her. Schließlich aber legte er seinen Arm um mich, ganz fest, und ich konnte es nur genießen. Immer wieder zog er mich zu sich hin, wir blieben stehen und küssten uns. Und ich merkte, mein Herzschlagen wurde immer schlimmer.
Es dauerte nicht lange und wir kamen zu dem Haus, in dem ich wohnte. Ich öffnete die Haustür und wir gingen die Treppen nach oben, denn ich wohnte im Obergeschoss, direkt unter dem Dach. Bernd sah sich erst um, und er war erstaunt, dass bei mir alles ordentlich aussah. Nichts stand herum. Ja, alles hatte seinen Platz. Ja, ich glaube, ihm gefiel alles, auch die Möbel und die Einrichtung.
„Wow!", sagte Bernd und er meinte es ehrlich. „Du hast hier wirklich ein Wunderland gemacht, toll! Man merkt doch, wenn eine Frau oder ein Mann in einer Wohnung ist. Herzlichen Glückwunsch, meine Liebe!"
„Hallo Süßer, wir wollen uns doch wohl nicht stundenlang beglückwünschen oder?"
„Nein Liebes", lachte er und kam zu mir.
Wieder umarmte er mich und gab mir feurige Küsse. Seine Hände gingen erst unter die Jacke und er zog sie mir aus. Er legte sie auf die Stuhllehne, die in der Nähe war. Dann fing er an, die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen, erst unten, Knopf für Knopf weiter. Ich sah ihn nur an. Er war sehr gewissenhaft und geduldig -- hoffentlich blieb er nicht so!
Dann hatte er es geschafft, aber ich half ihm, ich zog die Bluse aus und ließ sie einfach auf den Boden fallen.
„Donnerwetter, das übertrifft ja alles, was ich mir vorgestellt habe. Er sah ...