Bernd
Datum: 26.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... um eine Gewissheit zu bekommen. „Nein Süße, ich mag dich. Vielleicht liebe ich dich auch ein wenig. Aber deine Brüste gefallen mir, sehr sogar!" Und damit griff er an meine Bälle. Es gefiel mir, ich merkte, wie die Schmetterlinge in meinem Bauch flatterten. Sicher würde es mit ihm sehr schön werden, aber bitte nicht hier! „Lass uns erst noch ein Stückchen gehen", sagte ich zu ihm.
Wir kamen an eine Stelle, die recht dunkel war, das heißt, man konnte den anderen mehr sehen als erahnen. Es war jedoch ein dämmeriges Licht. Ich setzte mich aufs Gras. Gott sei Dank war es noch nicht feucht, sondern trocken. Hm, ich war in einer merkwürdigen Stimmung. Ich war nicht mehr müde, ich war erregt. Mein Muschi meldete sich, sie kitzelte und mein Körper hatte Sehnsucht nach einem Mann. Auch Bernd setzte sich, neben mich. Dann begann er mich zu küssen und drückte dabei meinen Körper nach hinten, sodass ich bald auf dem Gras lag. Oh, er schien gar nicht gehemmt zu sein. Das war schön. Seine Hand schob sich unter meine Bluse und legte sich auf meinen Bauch. „Meine süße Carmen, ich werde dir mal zeigen, wie sehr ich dich mag. Du hast aber auch einen wunderbaren Körper, der mir sehr gefällt." Damit ging seine Hand höher an meine linke Brust. Mein Puls war wohl sehr hoch, ich bekam kaum noch richtig Luft. Aber es war schön, es gefiel mir. Vielleicht war Bernd ja ein richtiger Frauenverführer, der seine Sache gut machte. „Küss mich, Bernd!", flüsterte ich ihm zu. Er machte es, erst sachte, ...
... zärtlich, aber dann immer heftiger und wollender. Oh, es haute mich fast um. Und ich merkte, dass seine rechte Hand nicht mehr an meiner Brust war, sie griff unter den Rock und kam langsam weiter nach oben. Nein, das durfte noch nicht sein, dachte ich, aber meine Beine gingen weiter auseinander.
„Sag mal, du alte Ficksau, musst du immer unsere Frau nehmen?", hörten wir da in unserer Nähe eine laute Stimme. Wir zuckten zusammen. Was war das oder wer war das? „Die gehört uns! Und nu mach, dass du verschwindest! Ab mit dir!" Bernd stand flink auf. „Hey, du Arsch, mach, dass du weiterkommst und stör uns nicht!", schrie er ihn fast an. Er sah ihn böse an, doch es half nichts, hinter ihm standen zwei andere, alle waren wohl gut zwanzig Jahre alt und gut gebaut. Die beiden nahmen seine Arme und hielten sie fest. Und der mit der lauten Sprache meinte nur: „Bringt ihn zum Wasser!" Dann widmete er sich wieder mir. „Hallo, du kleine Hure, du willst doch sicher dem lieben James eine Freude machen, nicht wahr? Du hast aber auch einen verdammt geilen Körper, du süße Schlampe!" Und er fasste mit seiner rechten Hand an die Stelle, an der die Bluse aufhörte.
Ich kam in Panik. Diese blöden Säcke würden Bernd wegbringen und ihn verprügeln. Und dann würden sie über mich herfallen und mich wohl vergewaltigen. Dies ging gegen meine Natur, das wollte ich nicht. Ich dachte daran, dass ich noch vor fünf Jahren an einem Judo- und Karatekurs teilgenommen hatte. Das war schon lange her und seitdem ...