1. Bernd


    Datum: 26.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... waren wie sie.
    
    So gingen wir weiter und kamen schon bald in den Park. Hier war es wirklich dunkel, nur der sichelförmige Mond spendete ein wenig Licht. „Du Carmen", meinte Bernd, „ich mag dich wirklich, um das fortzusetzen, was ich in der Disco sagte. Nicht nur dein braunes schulterlanges Haar und deine schöne Gestalt sondern besonders dein Gesicht. Es sieht so süß aus, so anziehend, oftmals könnte ich dich küssen, wenn ich dich nur anschaue." „Oh Bernd, nun schraub dich mal ein wenig runter. Ich mag dich auch, aber bitte nicht übertreiben!" „Das ist keine Übertreibung!", sagte er nun ein wenig wütend, weil ich seine Worte anzweifelte. „Na gut, dann bist du eben verknallt in mich!", lachte ich und ging weiter.
    
    Wir kamen an den kleinen Weiher, vor dem ein Geländer verhinderte, dass man dort hineinfiel. Hier leuchtete auch eine Lampe und die Helligkeit war besser als vorher. „Guck mal", sagte ich, „ist es nicht schön hier. Auch am Tage finde ich es wunderbar! Dann paddeln die Enten im Wasser, ich kann mich dann stundenlang auf eine Bank setzen und zuschauen."
    
    Mit beiden Händen fasste ich an das Geländer und schaute auf das Wasser. Und Bernd überkam es oder er hatte einen Anfall oder es war das letzte Aufbäumen seines Körpers durch seine Träume. Er umfasste mich von hinten und griff mit beiden Händen an meine Brüste. Ich war erst verwirrt, denn ich hatte es nicht erwartet. Er ließ nicht locker, sondern drückte die Masse meiner Möpse an meinen Körper. Und ich spürte, ...
    ... dass etwas Langes, etwas Hartes in meine Pospalte drückte. Wow. Oh Gott, dachte ich, eigentlich ist er ja ein ganz Süßer. Vielleicht nimmt ja doch noch dieser Morgen ein schönes Ende. „Aber Bernd, was machst du denn?", hörte ich mich fragen. Denn natürlich wusste ich, was er machte und vielleicht wollte. Mein Pulsschlag erhöhte sich. Ich streckte meinen Oberkörper und meine rechte Hand griff nach hinten an seine Hose. Huch, das war ein starkes Stück! Oh ja. „Carmen, ich will dich!", meinte er da. „Schon immer habe ich daran gedacht, dich zu lieben!" Mir wurde ganz anders. „Do . . . Donn . . . Donnerwetter, du hast ja ganz schön was in der Hose!", flüsterte ich ihm zu. „Du wirst mit zufrieden sein", war seine Antwort. „Aber vielleicht sollten wir ein Stück weitergehen und uns nicht hier im Hellen näher kommen", meinte ich. Seine Arme drückte ich nach unten und dann machte ich mich daran weiterzugehen. Mein Herz aber pochte weiterhin so schnell, nein, das war nicht normal.
    
    Bernd folgte mir, er nahm meine Hand und drückte sie. Wohl um zu zeigen, wie sehr er mich mochte. Mehrmals blieben wir stehen und küssten uns. Und ich muss gestehen, es gefiel mir. Er konnte gut küssen, es haute mich einfach um. Einmal griff er auch unter mein Hemd und seine Hände kamen nach oben an meine Brüste. „Du hast wunderbare Möpse", sagte er mit fester Stimme. „Ich mag es, wenn Frauen schön Brüste haben. Sie können ruhig etwas größer sein." „Ach, bist du in meine großen Titten verliebt?", fragte ich, ...
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