Die Beerdigung Teil 5 - Sexgeschichten

Die Beerdigung Teil 5

... überrumpelten Sohn an, „ du als Fachmann, dich brauche ich hier in der Kabine natürlich zum begutachten und zum anziehen zu helfen“, grinste sie ihren Sohn an.

Ruck zuck war sie nackt, es war nun doch schon einige Stunden her dass er sie so gesehen hatte, aber in diesem Moment wurde ihm wieder bewusst wie schön diese Frau war und noch viel mehr, welches Glück was er hatte sie zu bekommen.

Schnell hatte sie die erste Kombination anprobiert die ihr hervorragend stand, sie ließ Jans Mutter vollkommen aussehen, richtig geil und sie drehte sich vor ihrem Sohn und streckte ihm lächelnd ihren Hintern entgegen.

Jan wurde sehr nervös und er setzte sich auf den Hocker in der Kabine, zog sie zu sich und küsste ihre Arschbacken, schon machte sich seine Mutter wieder nackig um die nächsten Teile anzuprobieren.

Doris drehte sich und flüsterte ihrem Sohn zu, „ warum Sohnemann machst du keine Fotos mit deinem Handy, gefalle ich dir etwa nicht, aber nur gucken, nicht anfassen, den Rest bekommst du später zu Hause mein Sohn, Mami will dich nur scharf machen“, flüsterte sie ihm leise zu.

Schnell holte Jan sein Handy aus der Tasche und sie gab grinsend den Blick frei auf ihre schön rasierte Muschi und öffnete mit den Fingern ihre Schamlippen.

Doris Sohn fotografierte, es sah fantastisch aus, ihr Kitzler stand keck hervor und ihre äußeren recht großen Schamlippen waren ganz deutlich feucht, frech grinsend steckte sie sich zwei Finger in die Muschi und stöhnte leise und ihr Sohn ...

... fotografierte munter drauf los und dachte, das sind ja wirklich tolle Bilder, ja er war fasziniert von ihren wunderschönen runden dicken Brüsten welche er direkt vor der Nase hatte.

Ja seine Mutter war ein Luder und Sie spielte mit ihm, sie war für ihn ein Traum sie so frech und freizügig anzusehen, es war ein sehr sinnliches Erlebnis.

Verführerisch zog sich Jans Mutter Doris dann schwarze halterlose Strümpfe an, sie war extrem sexy!, sie drehte und wendete sich, damit er sie von allen Seiten ablichten konnte. Sie zog ein Bein hinauf und stellte den Fuß auf seinen Hocker, natürlich genau zwischen seinen Beinen und ihre Zehen krabbelten unter seinen Sack so dass ihr Fuß gegen seinen inzwischen schon sehr harten Schwanz drückte, denn sie wollte seine Erregung spüren.

Doris Muschi stand ein wenig offen und sie begann ganz leicht ihren Kitzler zu massieren. Jans Mund wurde trocken aber er fotografierte weiter, dann kam er auf die Idee auf die Videofunktion umzustellen und filmte das weitere Geschehen, es war Unbeschreiblich, dieser Anblick seiner eigenen Mutter, mit gespreizter nasser Muschi befriedigte sie sich vor seinen Augen und er rieb sich mit der freien Hand seinen inzwischen stattlichen Ständer, der sich inzwischen zur vollen Größe aufgerichtet hatte, die Berührung ihrer Finger jagte wohlige Schauer durch ihren aufgegeilten Körper, so intensiv dass er es wahrnehmen musste.

Jans Mutter hatte den Mund halb geöffnet und die Augen geschlossen, es konnte nicht mehr ...