Die Beerdigung Teil 5 - Sexgeschichten

Die Beerdigung Teil 5

... und das tat er mit zittrigen Händen.

Jan hielt die Luft an, als er seine Mutter auszog, nachdem die Oberkleidung abgelegt war und sie in Unterwäsche da vor ihm stand, bekam er Stielaugen und einen trockenen Mund. Ein winziger String-Tanga unten, der mehr zeigte als er verdeckte, besonders hinten, der Arsch war praktisch nackt, oben ein BH der zweifelsfrei erkennen ließ das darunter zwei sehr mächtige Titten verborgen waren und dann der Blick seiner Mutter in seinen Augen, genau schaute sie zu wie er glotzte.

Nun war seine Mutter dran, sie kniete vor ihm und nestelte an seinen Hosengürtel und sie öffnete ihn, zog anschließend seine Hose samt Slip nach unten und wurde beinahe von dem harten Prügel ins Gesicht geschlagen, dann kam sie wieder hoch und lächelte ihren Sohn an der nun wieder an der Reihe war.

Als nächstes öffnete Jan ihren BH welcher zu Boden fiel, danach folgte das Höschen, da stand sie nun, zu schön um wahr zu sein, seine eigene Mutter wie sie geiler nicht aussehen konnte, ja sie war immer noch eine Schönheit und ihm kam wirklich das Blut in Wallung und er spürte wie sein Schwanz pochte, seine Eichel wurde vom bloßen angucken feucht, als er sich an ihre Scham drückte, wisst ihr wann er das zuletzt gespürt hatte, genau, am 14.02.18 an Valentinstag, nun ganze 90 Tage und 90 Nächte her.

Sie drehte sich in seinen Armen und lehnte sich mit dem Rücken an ihrem Sohn und nach ein paar Minuten recht harmlosen Streicheleinheiten, fing er an in die vollen zu ...

... fassen und sie ließ es sogar zu und er fing an mit beiden Händen ihre Brüste zu massieren, ja schöne Titten waren das, mittlere Warzenhöfe und mittlerweile aufgerichtet große Nippel und seiner Mutter gefiel das offensichtlich denn sie fing leicht an zu stöhnen und ihre Atmung war plötzlich deutlich hörbar.

Doris hatte die Augen geschlossen und öffnete nun auch leicht ihre Beine und er sah in den Spiegel vor sich, wo er schon einmal seine Mutter beim gemeinsamen innigen Liebesspiel beobachtet hatte und er hatte nun einen geilen Einblick, ja einen geilen Einblick im Spiegel auf ihre schon seidig glänzende Lustgrotte, er konnte im Spiegelbild vor sich alles perfekt sehen, seine Mutter war komplett rasiert und hatte wirklich große Schamlippen und sie sah im Spiegelbild ihren Sohn an, lächelte verführerisch ihrem Sohn durch das Spiegelbild zu.

Er sah in das Spiegelbild, sah wie er mit beiden Händen ihre Brüste umklammert hatte und sie genüsslich massierte und lustvoll knetete, dann fiel sein Blick im Spiegel etwas tiefer und er sah, das ihre Grotte nun nicht mehr seidig war, sondern platschnass, die war so nass das er glaubte, das sie schon auslief.

Dabei war wunderschön anzuschauen wie ihre dicken Brüste durch die Gegend schaukelten, bei seiner Mutter war das auf Grund der Größe besonders geil ihre dicken Dinger baumelten schon extrem stark, trotz ihrem Alter waren ihre riesigen Brüste noch Top in Form.

Es war einfach zu geil, sie im Spiegelbild zu sehen und er dabei ihre ...