Die Beerdigung Teil 5 - Sexgeschichten

Die Beerdigung Teil 5

... lange dauern bis sie explodierte, denn schon ging ihre Atmung ging schneller und sie versuchte lautes Keuschen zu unterdrücken, mit dem Finger der einen Hand rubbelte sie ihre Perle, einen Finger der anderen Hand stieß sie in ihr Loch und die lauten Schmatzgeräusche ihrer Grotte signalisierten wie es um sie stand, ihre leicht geschwollenen Schamlippen, diese glänzten vor Nässe und sie massierte mit stark kreisenden Bewegungen ihren Kitzler.

Doris legte den Kopf in den Nacken, hatte die Augen weiterhin geschlossen und biss sich auf die Lippen um nicht loszuschreien, ein zweiter Finger suchte sich den Weg in den Eingang ihrer Muschi und er beobachtete die feuchten und pulsierenden Schamlippen.

Ihr Körper spannte sich bis in jeden Muskel, der Saft rann ihr aus ihrer Muschi und floss zwischen ihre Schenkel um daran hinunter zu laufen, fasziniert verfolgte Jan dieses geile Schauspiel, ihre Pupillen waren geweitet und sie strahlte eine fast schon vulgäre Lust aus. Sie reckte ihrem Sohn ihre Scham entgegen, ihr Unterleib begann zu beben, Gänsehaut überzog ihren Körper und ihre Brustwarzen zogen sich fest zusammen und dann kam es ihr gewaltig, sein Gesicht war nur wenige Zentimeter von ihrer intimsten Stelle entfernt und er durfte Zuschauer bei einem Naturschauspiel der besonderen Art sein.

Zuckend und mit glücklichem Gesichtsausdruck stand sie nun vor ihrem Sohn und er spürte wie er genau in diesem Moment in seine Hose spritzte, ein Schwall landete direkt in seinem ...

... Slip, er hatte sich nur kurz gerieben, alleine das Augenkino sorgte für den Abgang in seiner Jeanshose, so etwas geiles hatte er noch nie erlebt.

Nach einer kurzen Erholungspause die seine Mutter nach der Hilfe bei der Bereinigung seiner Unterhose und Jeanshose auf seinem Schoß verbrachte probierte sie noch die restlichen Dessous an und zog sich wieder an und er verstaute sein Handy in seiner Hosentasche, wohl wissend welche herrlichen Aufnahmen sich nun darauf befanden.

Mit dem Taxi fuhren sie direkt bepackt mit reichlich Tüten zu einem schicken Restaurant und danach sollte sie folgen, die Nacht der Nächte.

Jan hatte zum Muttertag für seine Mutter, wohl weislich was an diesem Tage und am Abend folgen würde, ein herrliches Candle-Light-Dinner in einem vorzüglichen Restaurant ein paar Tage vorher reserviert, dieses wurde begleitet von einheimischen Weinen, die Weine gingen nicht spurlos an den beiden vorbei und sie spürten beide die Wirkung des Alkohols. Ausgelassen und freudig fuhren beide dann mit dem Taxi zurück nach Hause um endlich ins Schlafzimmer zu kommen, Jan hatte bereits Morgens, von ihr unbeobachtet, 40 rote Rosen gekauft, zusätzlich hatte er ein paar Rosenblätter auf das Bett gestreut, eine sehr liebe Geste, natürlich verfehlten die Rosen ihren Zweck nicht, Jans Mutter war sichtlich gerührt.

Jans Mutter hatte an diesem Abend im Restaurant das berühmte „kleine Schwarze“ an, das hatte sie in dem Klamottentempel gekauft und gleich anbehalten, auch wenn es ...