Die Beerdigung Teil 5 - Sexgeschichten

Die Beerdigung Teil 5

... Schwanz langsam in ihren Mund gleiten und wieder heraus ließ, ihre Zunge vervollständigte dieses geile Treiben und er ließ sich völlig fallen, wollte selbst nicht aktiv werden, sie hatte es ohne Worte verstanden. Mit geschlossenen Augen blies sie die Sorgen der vergangenen enthaltsamen Wochen weg und genoss es sichtlich wieder seinen Schwanz verwöhnen zu können.

Jan hatte noch keine Frau kennengelernt die ähnlich hingabevoll einen Schwanz lutschen tat wie seine Mutter, manchmal glaubte er sogar, sie empfand das genauso intensiv wie der Empfänger ihrer Blaskunst.

Jan versuchte seinen Orgasmus so lange wie möglich zu verzögern um dieses beste Blaskonzert seines Lebens, das war es wirklich, möglichst lange andauern zu lassen, aber irgendwann konnte er sich nicht mehr beherrschen, es war einfach zu perfekt und er entlud sich heftig in ihren Mund, sie hatte weiterhin ihre Augen geschlossen und verlor keinen Tropfen seines Sperma, alles wanderte in ihren Bauch und mit immer noch geschlossenen Augen leckte sie seinen schlaffer werden Schwanz äußerst zärtlich sauber.

Ja seine Mutter, sie verstand es perfekt von Anfang bis Ende alles ohne Hektik zu tun, sie ließ sich Zeit, genau das ist wohl das Geheimnis, warum es bei ihr so besonders war.

Und als ob das nicht schon die Krönung war, öffnete sie die Augen und schaute ihren Sohn von unten mit einem einmalig verzücktem Gesichtsausdruck an, gerade so als wolle sie sich noch für den göttlichen Saft bedanken, ja seine Mutter, ...

... das Leckermäulchen, war einfach ein geiles Luder, grinsend schaute sie ihrem Sohn in die Augen und leckte ihm seine Eier. Unglaublich, langsam wurde der halb steife Schwanz schon wieder Hart, jetzt änderte sie ihre Technik, wohl wissend dass in seinem Alter ein Schwanz beim zweiten Mal so kurz hintereinander schon härter ran genommen werden konnte, hatte sie beim ersten Mal noch vollständig auf den Einsatz von Händen verzichtet so umfasste sie nun mit einer Hand seinen Schwanz und wichste ihn mit genau dem richtigen Druck, man könnte meinen sie würde es selbst spüren, unglaublich wie sie das dosieren konnte und ihre Zunge erforschte plötzlich zusätzlich mit rotierenden Bewegungen ausschließlich seine Schwanzspitze.

Doris war jetzt auch schon ganz schön aufgegeilt und quittierte diesen Zustand durch wohliges Stöhnen, da er bereits einmal gekommen war, dauerte es nun etwas länger bis sich sein zweiter Orgasmus anbahnte, mit der gleichen Geduld und der gleichen Begeisterung wie beim ersten Mal führte sie ihren Sohn mit ihren Lippen zum nächsten Orgasmus, als sie merkte das ihr Sohn wohl bald spritzen würde stellte sie die Zungenarbeit ein, verstärkte die Wichsbewegungen und schloss die Augen, um sich Sekunden später die volle Ladung ins Gesicht spritzen zu lassen, den Teil den sie mit ihrer Zunge erreichen konnte leckte sie gierig dabei auf und öffnete dann die Augen und ihr Sperma verschmiertes Gesicht hatte einen unbeschreiblichen glücklichen Ausdruck, diesen Anblick würde ...