Die Beerdigung Teil 5 - Sexgeschichten

Die Beerdigung Teil 5

... hier vor dem Feuer schlafen, dicht aneinander gekuschelt, halte deine Mutter in deinen Armen, ich brauche dich heute Nacht nah bei mir“, flüsterte sie ihm zu und er nickte seiner Mutter als Antwort zu, „ ja Mama“ setzte er nach.

Sie nahm seinen Kopf in ihre Hände schaute ihrem Sohn tief in die Augen und lächelte, dann küsste sie ihn ganz besonders zärtlich.

„Aber bitte bedenke mein Sohn, wir sollten wie erwachsene vernünftige Menschen damit umgehen, lass und das bitte auch so tun, wir haben uns immer Respekt und Achtung entgegengebracht und das soll auch so bleiben, egal was uns jetzt erwartet, egal wie du dich später einmal entscheidest, ich werde dich immer lieben und dir ewig dankbar sein für all die vielen Dinge die du für mich in den Jahren getan hast, auch damals als es mir nicht so gut ging, ich vergesse das niemals, bitte verspreche mir, das unser Bettgeheimnis niemals über unsere vier Wände hinaus gehen“, ermahnte sie ihren Sohn.

Für Jan war es in dieser Nacht das schönste Erlebnis und geilste Gefühl in den Armen seine geile vollbusige Mutter halten zu können, ja er konnte sie überall anfassen, ohne dafür eine Ohrfeige zu kassieren, er konnte ihren Busen kneten, sie küssen, ihre Perle streichen und auch sie blieb nicht untätig, auch sie fühlte wie er in ihrer Hand beim streicheln immer dicker wurde, am liebsten wäre er unter die Decke gegangen und hätte seine Mutter mit der Zunge verwöhnt, aber das wollte sie heute Nacht nicht und auch sie machte keine ...

... Anstalten sich mit ihrer Zunge an seinem Harten zu vergehen, was er so sehr misste, aber da er wusste das seine Mutter das gerne tat und er ja jede Nacht bei ihr im Bett schlafen durfte, da war er sicher, das sie es bestimmt in einen der nächsten Nächte oder auch am Morgen bei ihrem Sohn machen würde, so schlief er glücklich und zufrieden in den Armen seiner Mutter ein.

Durch ihre Zunge wachte Jan auf, die sich zärtlich an meinem Hals hoch schlängelte, er ließ die Augen einfach noch zu, seine verschmuste Mutter hatte nicht gemerkt das er gar nicht mehr schlief und er spürte ihren nackten voluminösen Busen an sich, einfach schön so wach zu werden, er spürte wie sie ganz vorsichtig in seinen Slip fasste und seinen halb steifen nun zärtlich streichelte und ihn mit ihren Fingern verwöhnte, als nächstes zog sie ihm seinen Slip nach unten, ging mit dem Kopf zwischen seinen Beinen und nahm ihn sofort in den Mund und ihre Zunge liebkoste den noch kleinen Speer auf ihre ganz spezielle Weise.

Doris steigerte ihre Bemühungen indem sie seinen Schwanz zärtlich saugte und lutschte, ja es war herrlich so von ihr verwöhnt zu werden, mittlerweile war sein Schwanz auf seine Maximalgröße gewachsen und er konnte ein Stöhnen bei aller Beherrschung nicht mehr vermeiden, auf jeden Fall wusste seine an ihm naschende Mutter jetzt, dass ihr Sohn wach war und er es genoss von seiner eigenen Mutter so schön verwöhnt zu werden und genoss ihr Spiel in vollen Zügen, wie sie immer und immer wieder seinen ...