1. Über die Massage zum Traum


    Datum: 23.07.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... ihrem Po wurde ich vorsichtig. Ich hielt mich nur kurz dort auf und ging weiter in Richtung Oberschenkel. Claudia quittierte dies mit einem kurzen Geräusch, ähnlich einem entkräfteten Stöhnen. Nach ein paar Minuten Handarbeit an ihrem Oberschenkel meinte sie, ob sie nicht auch die Hose etwas runter ziehen solle. „Wenn du willst, wäre sicher leichter." Ich spielte weiterhin eine vorsichtige Karte. Natürlich war es im Liegen für sie schwer so weit runter zu kommen, also half ich mit. Ich fühlte mich jetzt schon wie im siebten Himmel. Vor mir lag ein wunderschöner, großer Arsch, verpackt nur in einem schwarzen Unterhöschen. Ich starrte erstmal mit großen Augen auf das Prachtteil, musste aber sofort mit der Massage weitermachen, um nicht aufzufallen. Während ich weiter ihr Bein bearbeitete, konnte ich nur auf ihr schönes Hinterteil blicken. „Warte kurz."
    
    Oh nein, was jetzt? Hatte sie meine Blicke bemerkt? Wurde ihr die zugegeben etwas merkwürdige Situation zu viel? „Das ist ein wenig unbequem so mit der Hose zwischen den Beinen. Lässt du mich kurz aufstehen?". Ich ging ein wenig zur Seite und konnte Claudia entblößten Unterleib nun auch von vorne sehen. Sie schlüpfte mit leichten Schmerzen aus der Hose raus. Dabei rutschte natürlich wieder ihr Shirt runter. Sie wollte sich gerade wieder hinlegen, als sie meinte: „Weißt du was, eigentlich kann ich das ja auch weglassen." Sie richtete sich also wieder auf und zog ihr Leibchen über der Kopf. Ich stand wie angewurzelt da, ...
    ... Claudia stand tatsächlich nur in Unterwäsche vor mir. Ich muss wie ein Vollidiot ausgesehen haben. „Okay, machen wir weiter." Claudia war das anscheinend egal und so legte sich wieder auf das Sofa.
    
    Ich war völlig perplex, wusste gar nicht wirklich, was ich als nächstes machen sollte. Ich knetete einfach ein wenig an ihrem Oberschenkel herum. Ich bekam sofort einen Steifen. „Könntest du mal ein bisschen weiter nach oben gehen?", sagte sie plötzlich. Gesagt, getan, meine Augen waren sowieso nur mehr ihren Arsch gerichtet. Ich fing auf der linken Seite an, wo ihre Schmerzen waren. Ich war nun deutlich konzentrierter als noch vorhin am Oberschenkel und genoss meine Arbeit. „Mmm, das tut sehr gut..." Nun bekam ich zum ersten Mal auch eine deutliche Reaktion von ihr zu hören, was ich als Zeichen deutete, dass ich etwas mehr probieren konnte.
    
    Ich nahm nun ihren ganzen Hintern in Angriff und massierte beide Backen. Claudia schienen meine Bewegungen zu gefallen. Ich wusste, jetzt könnte ich sie kriegen. Abwechselnd streichelte und knetete ich immer wieder ihre Arschbacken. „Simon...", sagte Claudia in einem fragenden, fast ermahnenden Ton. Aber bevor sie weiterreden konnte, fuhr ich mit beiden Händen unter ihre Unterhose. „Ooohh!", stöhnte sie laut auf. Es war mir kaum möglich das gesamte Ausmaß ihres Hinterteils mit meinen Händen zu fassen, aber diese Unmenge an nackter Haut in meinen Händen machte mich unglaublich geil. Mein Schwanz wuchs immer mehr, während ich ihre beiden prallen ...