1. Über die Massage zum Traum


    Datum: 23.07.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... Stillen durchmachen musste, schien auch ihr großer Busen noch sehr straff zu sein. Sie hatte erst letztes Jahr ihren 50. Geburtstag, aber ich fand Claudia immer noch äußerst anziehend. Ich hatte ja generell eine Vorliebe für ältere Frauen.
    
    An ihrem Computer zeigte sie mir ihr Problem, das ich, trotz leichter Unkonzentriertheit, gleich beheben konnte. Es war nur ein kleiner Fehler im Mailprogramm, den ihre Männer während ihrer Abwesenheit verursacht haben. „Ich bin heute Vormittag von einem Seminar zurückgekommen und als ich am Computer arbeiten wollte, ging nichts mehr. Jetzt sind mein Mann und mein Kind vor einer Stunde in die Stadt gefahren und ließen mich damit allein." Deswegen war es hier so ruhig, sie war tatsächlich allein zuhause. Das Problem war also gelöst, ich konnte eigentlich wieder fahren, aber wie es halt so ist, bleibt man noch kurz da und redet ein wenig miteinander. Auch wenn sich eine 50-jährige und ein 20-jähriger eigentlich nicht viel zu sagen haben.
    
    Wir sprachen halt über meine Arbeit, über ihre Arbeit und wie eben ihr Seminar diese Woche war. Sie fand es ganz okay, allerdings habe sie sich irgendwas zugezogen, einen Nerv vielleicht eingezogen. „Wo genau tut es denn weh?", fragte ich. Claudia drehte sich um, zeigte mit ihrer Hand auf den Bereich links oberhalb des Beckens und fuhr runter bis zum linken Oberschenkel. Dabei präsentierte sie mir ihren festen Hintern, verpackt in der engen Jogginghose. Ich konnte genau ihr Höschen erkennen, das sie ...
    ... darunter trug. Ich merkte wieder leicht meinen Penis und ich hatte ja nur eine kurze, luftige Sporthose an. Zum Glück war es aber nicht so auffallend, dass sie es sehen konnte, als sie sich wieder umdrehte. „Das tut schon verdammt weh.", sagte sie mit leicht schmerverzerrtem Blick. „Wenn du willst könnte ich dich ja massieren, vielleicht hilfts." Wow. Habe ich das gerade gesagt? Ich war schockiert von meinem plötzlichen Mut, wo ich doch ein schüchterner Mensch bin, wusste aber zugleich, dass nicht ich selbst, sondern mein kleiner Freund daran schuld war. „Wirklich? Oh ja, das wäre super, wenn du das machen könntest!". Claudia war aber keineswegs überrascht oder skeptisch, sie war begeistert von meiner Idee.
    
    Wir gingen also ins Wohnzimmer nebenan und nachdem sie mir nochmals genau ihre Problemzone zeigte, legte sie sich mit dem Bauch aufs Sofa. Ich begann oberhalb des Beckens zu massieren und während ich anfing wurde mir klar: Wenn ich es jetzt richtig angehe, ist das meine große Chance. Und dabei war ich nicht von meiner Geilheit beeinflusst, ich wusste, jetzt könnte was passieren.
    
    Sie genoss wohl die Massage, allerdings rutsche am Rücken immer wieder ihr Leibchen. „Das dumme Leibchen rutscht ein wenig...", sagte ich zurückhaltend in der Hoffnung auf die richtige Reaktion. „Warte, ich ziehe es ein wenig hoch.". Gut, hätte mehr sein können, aber immerhin. So konnte ich zumindest mal ihre nackte Haut berühren, wenn nur am Rücken. Ich arbeitete mich weiter nach unten und an ...