1. Über die Massage zum Traum


    Datum: 23.07.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ---Das ist meine erste Geschichte hier, ich lese schon länger Stories und hab mich jetzt entschieden, selbst was zu entwerfen.
    
    Die Handlung in dieser Geschichte ist völlig frei erfunden.---
    
    *
    
    Endlich Freitag, endlich 14 Uhr. Heim von der Arbeit und rein ins Wochenende. Ich wusste nicht, was für ein unvergessliches es werden würde.
    
    Zuhause ging ich mich erstmal umziehen. Die Arbeitskleidung war dreckig und nur in kurzer Sporthose war es doch viel gemütlicher. Ich zog gerade meine Boxershorts aus und wollte zur Hose greifen, als plötzlich mein Handy läutete. Es war Claudia. Wir kannten sie und ihre Familie schon länger, waren zusammen auf Urlaub und für einige Zeit war sie sogar meine Chefin. Ich hob ab und begrüßte sie, obwohl ich von der Arbeit ein wenig gestresst war und meine Ruhe haben wollte, mit einem freundlichen „Hallo". „Hallo Simon! Ich habe ein kleines Problem an meinem Computer. Das Mailprogramm funktioniert leider nicht..."
    
    Während ich ihren Worten mehr oder weniger aufmerksam lauschte, merkte ich, wie sich an meinen nackten Unterkörper etwas regte. Man würde Claudia jetzt nicht als Traumfrau bezeichnen, aber alleine der Gedanke an sie bzw. ihre Stimme in Kombination mit der Tatsache, dass ich unten rum nichts anhatte, ließ mich leicht geil werden. Sie war eine großgewachsene, starke Frau und dadurch hatte sie natürlich einen sehr beachtlichen Busen. Dazu einen großen Arsch und lange, etwas dickere Beine, was alles sehr gut zur Geltung kam. Schon ...
    ... oft hatte ich mir vorgestellt, wie es wohl wäre Claudia zu befriedigen. „Hättest du vielleicht kurz Zeit, um vorbeizukommen und dir das anzuschauen?" Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, hatte aber alles mitbekommen, was sie gesagt hatte. „Natürlich, ich komm in 20 Minuten vorbei." Ich hatte zwar nicht viel Zeit, aber ich sagte ihr trotzdem nicht ab. Wahrscheinlich war ich von meinem nackten, halberigierten Schwanz gesteuert, in der Hoffnung es könnte was passieren. Was natürlich, so dachte ich zumindest zu diesem Zeitpunkt, völliger Blödsinn war.
    
    Ich aß noch schnell zu Mittag und dann fuhr ich los. Claudia wohnte ganz in der Nähe, so klingelte ich nach kurzer Zeit an ihrer Haustür. „Hallo Simon, vielen Dank, dass du dich sofort um mich kümmerst!". Sie öffnete mir die Tür in einer dieser engen Jogginghosen, die sie zuhause sehr oft trägt. Darin presste es ihren Unterleib immer wieder wunderbar zusammen, wodurch ich jedes Mal versuchte zu sehen, ob es nicht ihre Schamlippen nach außen drückte. Wir gaben uns zur Begrüßung einen Kuss auf die Wange, dabei spürte ich ihre kurzen, blonden Haare, die ein wenig ihr Gesicht bedeckten, auf meiner Haut. Sie ging vor mir her in ihr Arbeitszimmer, dabei bot sich mir der Anblick dieses wahren Prachtarsches. Er war zwar sehr groß, das liegt aber an ihrer Körpergröße von geschätzten 1,90 m und den dazugehörigen Körperproportionen. Claudia war aber alles andere als dick, da ihr Kind adoptiert war und sie so keine Schwangerschaft inklusive ...
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