Die Affären einer Familie! 3
Datum: 23.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Kopfes nahm sie den Gummistecher in den Mund und begann ihn zu lecken, ihre Zunge tanzte um den harten Wonnespender, und Jasmins Unterleib schob ihn vor und zurück.
Es war schön, den eigenen, herben Saft zu schmecken und zu schlucken, und es war schön, von der Freundin gevögelt zu werden. Jasmin war lieb und geil gleichzeitig, das mochte Leonie. Bei Jasmin hatte sie noch immer ihren Orgasmus gehabt, ganz im Gegensatz zu daheim. Nur selten war da der Orgasmus echt gewesen, den sie Simon für seine Bemühungen präsentiert hatte.
Nach der anfänglichen hektischen Erfüllung in Simons Armen kam es ihr jetzt nur noch in den Armen einer Frau. Sie liebte es, von einer weiblichen Partnerin energisch genommen zu werden. Wenn Simon das schon einmal getan hatte, dann klappte einfach nichts. Dann bekam sie wirklich ihre Migräne. Es war im Laufe der Zeit so geworden, und Leonie hatte keine Ahnung, warum. Jetzt aber konnte und wollte sie nur noch Frauen eine geile Stute sein, und vorzugsweise natürlich Jasmin.
Simon, ihren Mann, mochte sie, sie fand ihn sympathisch, aber eher wie einen großen Bruder.
Ganz in Gedanken versunken, nuckelte Leonie an dem Umschnalldildo, schluckte und saugte seine Eichel tief in sich hinein, dass sie das pralle, harte Stück weit hinten in ihrer Kehle anstoßen spürte.
Dann, plötzlich, spie sie ihn beinahe aus und keuchte: „Jetzt küss du mich, Liebste... bitte, ich will deine weiche Zunge spüren, deine liebevollen Lippen... ja, so... ...
... wunderschön..."
„Das reicht! Jetzt wird wieder deine Muschi gepflügt! Die lechzt danach, die liebe, geile Möse! Habe ich Recht?"
„Ja! Ja! Stoß ihn rein!"
Leonie mochte es, wenn Jasmin so naiv-brünstig mit ihr sprach. Und sie antwortete genauso gern, genauso obszön. Es gefiel ihr einfach, ordinär zu reden. Zu Hause tat sie das nie, weil sie fürchtete, dass es Simon nicht gefallen würde. Es passte einfach nicht zu dem Bild, das er von ihr hatte, und sie wollte dieses Bild um keinen Preis zerstören. Ihre Mutter hatte ihr immer eingehämmert, dass es das wichtigste war, vom Ehemann geachtet und als ehrenwerte Persönlichkeit respektiert zu werden. Das wollte sie nach wie vor, auch wenn sie nur mit Frauen zu einem richtigen Orgasmus kam.
Jasmin fickte jetzt ihre Pflaume, stieß den Schweif tief hinein, wühlte ihn in den Mösenkanal, dass es bei jedem Stoß klatschte und schmatzte. Jasmin kannte sich aus. Sie bumste gefühlvoll, als wäre das, was sie sich umgeschnallt hatte, ein richtiger Schwanz.
Ein Wonnestoß nach dem anderen durchfuhr Leonies Körper. Sie hechelte, wimmerte, stöhnte, keuchte. Ihre Hände streichelten, tasteten über Jasmins heißen Körper, ohne jedoch so viel Lust und Geilheit zu schenken, wie Jasmin das tat.
Leonie warf den Kopf hin und her. Ihre Frisur ging dabei drauf, aber das war ihr jetzt gleichgültig. Sie spürte den harten Pint in sich, glaubte, ihn pochend vibrieren zu fühlen, wie einen richtigen Männerschwanz, sie stieß kleine Kiekser aus, empfing Stoß um Stoß, ...