1. Die Affären einer Familie! 3


    Datum: 23.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... verheiratet, und sechs Jahre lang war er ihr treu gewesen. Obwohl es bei ihr nur jede Woche höchstens einmal Sex gab. Und dann auch immer nur die übliche Kost.
    
    „Du hast eine Prachtfotze!", lobte er keuchend. „Deine Möse ist göttlich!"
    
    „Ja, das mag ich gern hören... sprich weiter so versaute Sachen, lieber Onkel! Oh, du machst es doch so gut..."
    
    Sie wand sich, zuckte, warf ihren Kopf hin und her, ihre brünetten, langen Haare flogen hektisch, wie züngelnde Schlangen, hin und her, wischten über den staubigen Tisch, auf dem ihr Hintern tanzte.
    
    „Ja... ja... ja...!"
    
    Ganz abgehackt stieß sie das hervor. Ihr flacher Bauch zuckte konvulsivisch, als würden sie von innen kleine Fäuste dagegen hämmern, ihre Titten zitterten, die Knospen wurden noch größer, ihr ganzer Körper spannte sich an wie eine gewaltige Stahlfeder.
    
    Simon wusste: Jetzt hatte er seine Nicht so weit.
    
    Jetzt war sie an dem Punkt, an dem er sie haben wollte. Er drückte sie vollends auf dem Tisch hinunter, ihr Rücken berührte die Tischplatte, sie warf sich mit dem Oberkörper von einer Seite auf die andere, ihr Unterleib aber blieb hiervon unbeteiligt. Ihr Unterleib war ganz Lustinstrument, walkte seinen harten Schwanz, riss ihm den geilen Spermasaft aus dem Rückengrat, lockte... massierte... lockte...
    
    Ihre Hände hatte Marie jetzt frei, sie zerzauste seine Haare, zog ihn zu sich herunter, küsste ihn, und er erwiderte ihren Kuss. Seine Zunge wühlte in ihren Mund hinein, dass es ihr und ihm den Atem ...
    ... verschlug. Ihre Körper waren vereint in einem wilden und doch intensiven Gleichtakt seiner Fickstöße.
    
    Heraus -- hinein -- heraus -- hinein -- nicht gleichmäßig, nicht monoton, sondern ungleich, geil, mal tiefer, mal weniger tief, sein Schwanz von ihren Grottensäften geschmiert und glitschig, seine Eichel brannte von der Wühlarbeit, die sie in dem mädchenhaft engen Kanal leisten musste, sein Eichelkranz juckte und prickelte.
    
    Wer machte hier wen fertig?
    
    Er seine Nichte, oder sie ihn?
    
    Es war gleichgültig, unwichtig; was zählte, das waren nur ihre beiden glühenden Körper. Beide waren sie vor Lust schier besinnungslos, beide brauchten sie es so wahnsinnig notwendig.
    
    Er zog seinen Lustbohrer aus ihrem Loch; ein Schmatzen ihrer Schamlefzen begleitete es. Er strich über ihren Kitzler, durch das kurzrasierte Haardreieck. Sie hatte die Länge rasiert, in Form gebracht, die Lippen ihrer Vagina und den Damm blank rasiert. Zumindest in dieser Sache hatte er sich getäuscht. Die Marie war nicht mehr das kleine Mädchen, das damals mit ihm gebadet hatte, und unten kein einziges Härchen gehabt hatte.
    
    Nichts war auch mehr von ihrer Naivität zu bemerken, mit der sie der restlichen Familie die ganze Zeit über etwas vorspielte. Vermutlich, weil dies von ihr so erwartet wurde.
    
    Marie war ein geiles Luder!
    
    In diesen Augenblicken liebte er sie -- nicht nur körperlich, auch mit dem Gefühl, mit dem Geist, oder wie immer man das nennen wollte.
    
    Sein Schweif zuckte. Er spürte, dass ...
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