1. Die Affären einer Familie! 3


    Datum: 23.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... der Lavastrom kam, dass er bald spritzen musste, aber er wollte es noch hinauszögern. Er gehörte nicht zu den Burschen, denen nur die eigene Befriedigung wichtig war. Zuerst sollte es Marie kommen.
    
    Sie war offenbar der gleichen Meinung, denn kaum hatte er das gedacht, als sie seinen Schwengel wieder ergriff und in ihre Maus zurückstopfte.
    
    Er musste stoßweise lachen, als ihm dieser Gedanke faserig, blitzartig durch den Sinn ging. Sie wölbte ihre Fotze hoch, das Spiel ihrer Muskeln begann von neuem.
    
    „Ich will ihn drin haben, wenn es dir kommt!"
    
    „Aber..."
    
    „Ich nehme die Pille, es kann nichts passieren! Aber ich muss ihn drin haben, bitte, bitte!"
    
    Wieder umklammerte sie ihn mit ihren Beinen, nahm ihn in einen Scherengriff, der seinen Unterleib ganz eng an ihren weit offenen, nassen Unterleib, presste, sodass es ihm schwerfiel, seine Stoßbewegungen weiterzuführen.
    
    Deshalb stieß er langsamer, tiefer, wuchtiger. Sie keuchte rhythmisch, und auch ihm entfuhren japsende Stöhnlaute. Sie wetzte um die Fahnenstange herum, ihr Leib wand sich, bog sich, kreiste in einem betörenden Tanz.
    
    „Ich melke dich, Onkel. Ich schaffe dich! Los, gib mir schon deinen Saft, deinen Krimsekt. Auf den bin ich nämlich scharf gewesen! Ja... spritz mich voll, lass es kommen! Bitte, lass es kommen... Ich komme auch. Ich will, dass wir zusammen kommen... ohhh... ohhh... jaaaaa... jetzt!"
    
    Keuchend und stöhnend kam Marie zu ihrem Orgasmus, ihr Körper fiel schlaff auf den Tisch zurück, ...
    ... ihre Beine zuckten, ihre Schamlippen zitterten. Und in ihrer Fotzengrotte wurde es irrsinnig heiß und nass -- glitschig nass -- eine Nässe, die sich bei Simons weiteren, pumpenden Stößen nach außen drängte, die bei jedem weiteren Hieb seines Pints herausquetschte, auf den Tisch hinuntertropfte.
    
    Und Marie unterstützte das noch, indem sie mit ihren Scheidenmuskeln den schlierigen Saft herauspumpte. Die letzten Ausläufer des brennend heißen Höhepunkts durchrieselten das Mädchen. Sie keuchte, weinte, die Tränen schimmerten in ihren großen Augen, die sie jetzt offen hatte, rannen über ihre zarten, jetzt geröteten Wangen. Ihr Herz schlug heftig.
    
    „Nicht aufhören!", befahl sie kurzatmig und überlaut, als er sich zurückziehen wollte, um ihr eine kurze Erholung zu geben.
    
    „Mach weiter! Ich komm noch mal. Außerdem, wir haben jetzt wirklich nicht mehr viel Zeit, und ich will doch deinen heißen Samenstrom fühlen!"
    
    Er nickte. Sie hatte Recht. Keuchend genoss sie seine unveränderte Stärke, seine muskulöse Pracht in ihrem Fotzenloch. Obwohl sie gekommen war, machte sie weiter mit, nicht wie Leonie, die sich hübsch bedienen ließ, und danach meistens so fertig war, dass sie einschlief -- und er es sich selbst besorgen musste.
    
    „Komm, ramm deine kleine Stute... ja, ramm sie... zeig es ihr... zeig es deiner verfickten kleinen Nichte... du geiler Onkel, du... oh... oh..."
    
    Keuchend genoss sie ihre weiterhin randvoll ausgefüllte Möse. Sie war überwältigt. Ihre Hände strichen über ...
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