Die Affären einer Familie! 3
Datum: 23.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... -- lauter Schlagworte, die er schon nicht mehr hören konnte, und doch immer wieder vorgesetzt bekam.
Alles war Leonie wichtiger: der Hausputz, der Fernseher, die Familie, der Rauhaardackel ihrer Mutter, die ellenlangen Telefonate mit ihrer Schwester Helena oder ihrer Freundin Jasmin, Wäsche waschen und kochen. Die Aufzählung hätte er noch beliebig fortsetzen können.
Simon Pilgram schaukelte in seinem schwarzen Ledersessel, zog an der Zigarette, dann legte er sie wieder auf dem Aschenbecher ab. Ein paar Rauchkringel stiegen auf.
Simon bereute nicht, dass er sich von Marie hatte verführen lassen. Er würde in der gleichen Situation wieder genauso handeln.
Das war es, was ihm Kopfzerbrechen bereitete.
Was, wenn Leonie dahinterkam?
Denn es stand für Simon auch fest, dass er seine Nichte wiedersehen würde. Und nicht nur als braver Onkel!
„Verflixt", brummte Simon gereizt, dann zog er seine langen Beine ein, streckte sich und stand auf. Er hatte heute keinen Kopf zum Arbeiten. Er warf einen angewiderten Blick auf den Papierstapel auf seinem Schreibtisch, dann begann er, im Zimmer auf und ab zu wandern. Mehr und mehr fühlte er sich wie ein Panther, den man in einem viel zu kleinen Käfig eingesperrt hielt -- und auch noch die regelmäßige und nahrhafte Raubtierfütterung vorenthielt.
Draußen war herrliches Wetter. Ein strahlend blauer Himmel wölbte sich über Wien. Simon trat ans Fenster, lehnte sich auf den Sims und sah hinaus. Unter ihm erstreckten sich die ...
... Dächer Wiens, langgezogene, wie zusammengeklebt wirkende Bauten, altehrwürdig, aber doch reizvoll schön. Ganz in der Ferne erhob sich der Stephansdom. Von seinem Büro aus hatte er einen herrlichen Blick über die Stadt. Wien lag ihm zu Füßen.
Das Telefon summte.
Mit drei großen Schritten war Simon an seinem Schreibtisch und drücke die Taste. „Ja?"
„Herr Oppenhaim möchte Sie sprechen, Chef", meldete ihm Theresa, seine Sekretärin.
„Ich bin nicht da", sagte Simon.
„Und wo sind Sie, Chef?" Theresas Schmunzeln klang aus ihrer Stimme heraus. Sie hatte das Herz auf dem richtigen Fleck. Simon mochte seine „Vorzimmerpflanze".Sie erhob sich, wischte sich die Haare aus dem Gesicht und ging zum Motorrad hinüber. Aus einer der beiden Satteltaschen holte sie einen Gummischwanz hervor. An diesem Schwanz waren, das stellte Leonie mit einigem Erstaunen, aber auch mit einer plötzlich stürmischen Vorfreude fest, mehrere Riemen befestigt, sodass sich Jasmin das Ding umschnallen konnte.
Mit lasziven Bewegungen tat sie das.
Dann wölbte sich ihre blank rasierte Vagina vor, der Schlitz klaffte auf, zeigte ihr rosiges Fleisch, die Mündung des Scheidenkanals, aus dem es schlierig sickerte, und davor saß der künstliche Schwanz.
Ein großes Ramminstrument mit dicken, prallen Eiern. Leider waren sie nicht behaart. Leonie mochte es, einen haarigen Sack an ihren Arsch klatschen zu spüren, wenn sie schon einmal fickte.
„Na, wie gefalle ich dir?", fragte Jasmin.
„Toll!"
Der ...